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Sklave einer arabischen Großfamilie (3)
Datum: 20.08.2023, Kategorien: BDSM Fetisch Verschiedene Rassen
... dem BWL Studenten und Thomas, dem Sklaven, getrennt gewesen. Die Schwelle zwischen beiden Welten lag an der Wohnungstür der Asadjis. Doch jetzt wird diese Grenze überschritten. --- Ich stehe an der offenen Tür zum Hausflur und gucke verstohlen nach Draußen. Die Luft scheint rein zu sein. In beiden Händen halte ich insgesamt vier volle Mülltüten. Mit nackten Füßen tappse ich über den Hausflur. Die Kette zwischen meinen Beinen macht einen Höllenlärm auf den Fliesen. So zumindest kommt es mir vor. Mein Herz klopft, mein Mund ist trocken. Ich bin hochnervös. Langsam bekomme ich das Gefühl, Samira verfolgt Schritt für Schritt einen ausgeklügelten Plan mit mir - während ich nur dauergeil und blind ihrem Zuckerbrot und ihrer Peitsche folge. Die Worte Kalifas hängen mir noch immer nach. Du wirst uns lange dienen. Soll ich wirklich ihr Sklave werden? Ist sowas überhaupt legal? Will ich das denn wirklich? Mit allen Konsequenzen? Meine Vernunft schreit Nein ! Mein Schwanz sagt Ja . Steinhart ragt er zwischen meinen Beinen hervor. Dieses Detail ist mir das Peinlichsten von Allen, wenn ich jetzt Jemandem begegnen würde. Dass ich hier nackt und in Ketten mit vier vollen Mülltüten im Hausflur stehe, ist eine Sache. Dass ich dabei unendlich geil bin und jeder das erkennen kann, eine andere. *Verdammt!* fluche ich. Ein Geräusch verursacht mir fast einen Herzinfarkt! Zum Glück ist es nur eine streunende Katze. *Puh!* Ich stehe an der offenen Haustür. Es ist ...
... frisch. Ich habe Gänsehaut. Zu den Mülltonnen muss ich raus und um die Ecke. Am helllichten Tag! Jeder kann mich so sehen. Andererseits ist die Gegend hier tagsüber wie ausgestorben. Es gibt keine Geschäfte oder Kneipen. Nichtmal einen Bäcker oder Kiosk. Der größte Teil der Nachbarschaft besteht aus runtergekommenen Mietshäusern. So wie unseres. Die Leute sind Arbeiter oder arme Studenten. Ich fasse mir ein Herz und renne raus. Weit und breit keine Menschenseele. Ich kloppe den Müll in die Tonne. Schnell wieder zurück. Alles ist gut gegangen. Jetzt nur noch zurück in die Wohnung. Die Tür habe ich nur angelehnt. Noch einen Schritt... Nein! Auf dem Treppenabsatz zum ersten Stock steht Jemand! Wer ist so verflucht leise, dass man ihn in dem knarrenden und quietschenden Treppenhaus nicht kommen hört? Anna. Die hübsche scheue Anna. Nur sie schafft es sich wie ein Geist fortzubewegen. Sie wohnt im obersten Stock und verlässt fast nie ihre Wohnung. Wie ich ist sie Studentin, gleiches Alter schätze ich. Mehrmals habe ich versucht sie anzubaggern. Erfolglos. So hübsch wie sie ist, blond und blass und dünn mit kleinen Titten und großer Nerdbrille, so soziophob und wortkarg ist sie. Die Stubbsnase immer tief in ihre Bücher versenkt. (Sie studiert Jura, glaube ich.) Keine Freunde oder Verwandte, die sie besuchen kommen. Ihr zufällig zu begegnen, grenzt schon an ein Wunder. Wieso muss sie ausgerechnet JETZT, wo ich nackt und in Ketten mit einem Steifen durch den Hausflur renne, ihre ...