Sklave einer arabischen Großfamilie (3)
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Verschiedene Rassen
... Einsiedlerhöhle verlassen? Ich fluche. Sie darf mich auf keinen Fall so sehen! Ich weiß nicht wer von uns beiden den größeren seelischen Schaden erleiden würde.
Nur ein Schritt trennt mich von der sicheren Wohnung der Asadjis. Aber es ist ein Schritt zu viel. Ich weiß, dass man vom Treppenabsatz den unteren Hausflur voll überblicken kann. Und das Licht von der Haustür reicht auch aus um mich in allen Details bloßzustellen.
Geistesgegenwärtig husche ich nach rechts in die dunkle Nische, die in den Keller führt. Die verräterisch klappernden Ketten halte ich so geräuscharm mit den Händen wie es geht.
Anna kommt die letzten Stufen herunter. Hat sie etwas bemerkt? Sie huscht den Flur entlang. Ich überlege verzweifelt ob ich noch tiefer in die Dunkelheit flüchten soll. Aber ich fürchte, mich durch ein unbedachtes Geräusch zu verraten. Anna ist gleich vorbei. Ich halte die Luft an. Ich stehe keine zwei Meter neben ihr. Wenn wenigstens meine verräterische Latte abklingen würde! Aber das ganze Adrenalin geilt mich nur weiter auf. Anna bleibt plötzlich stehen. Warum!? Hat sie doch etwas bemerkt?
Bitte bitte bitte gehe weiter!
Sie sieht in meine Richtung. Ich sterbe innerlich ab. Sie sieht mich an. Dutzende möglicher Szenarien was als nächstes passiert, schießen mir stroboskopisch durchs Hirn. Dann geht sie weiter.
"Warum hat so lange gedauert, Sklave?" rügt mich Kalifa. "Knie nieder!" Ich gehe auf alle Viere, lege Kopf und Oberkörper auf die Küchenfliesen, den ...
... Arsch in die Höhe, die Arme nach vorne gestreckt mit den Handflächen nach unten. Unterwerfungspose. Die Rute knallt auf meinen Arsch. Ich bin noch nie wirklich körperlich bestraft worden. Ich bin auch nicht wirklich scharf darauf. In meiner Fantasie stelle ich es mir geil vor. Aber es ist mehr die Demütigung, die Unterwerfung und Dominanz, die mich daran reizt. In Wirklichkeit tut es einfach nur verdammt weh. Das Komische ist aber, dass ich es gerade doch irgendwie genieße. Genießen ist vermutlich das falsche Wort. Aber in gewisser Weise fühlt es sich gut an, den brennenden Schmerz der Rute auf meinem Hintern zu spüren. Durch die Treppenhausaktion bin ich so voller Adrenalin, dass ich das körperliche Bedürfniss habe, die Energie irgendwie abzuleiten. Ficken wäre natürlich meine bevorzugte Variante gewesen. Aber ich merke, dass den Arsch verstriemt bekommen, auch hilft.
Ich bekomme zwei Dutzend Hiebe. Zwischen jedem Schlag sehe ich vor meinem geistigen Auge nocheinmal, wie Anna mich anschaut. Sie MUSS mich gesehen haben! Aber ohne jede Reaktion... Wahrscheinlich habe ich mir das doch nur eingebildet.
Nachdem mein Arsch feuerrot brennt, muss ich wieder unter Kalifas Tunika. Ihre Fotze ist nass und gierig darauf geleckt zu werden. Wieder gebe ich mein Bestes bis die fleischige Spalte vor Wonne zuckt und in unkontrollierten Spasmen ihren Lustschleim in mein Sklavenmaul schmiert. Diesmal achte ich darauf, meine eigene Geilheit voll in den Dienst meiner Herrin zu stellen. Ich ...