Renée und Ron 4
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
4 Samira
Hi, ich bin’s, Samira. Renée hat mich gebeten, meine Sicht der Dinge beizutragen, die sich aus unseren Verhältnissen ergibt. Zunächst mal etwas zu mir. Zu dem Zeitpunkt, als ich Renées Geheimnis erfuhr, war ich noch 16 Jahre alt, noch Jungfrau und mit Renée locker verbunden. Meine Bisexualität kannte ich schon durch ein Techtelmechtel, das ich bereits mit 14 hatte. Damals führte mich eine reife Frau in die lesbische Liebe ein. Was für sie nur ein Abenteuer war, hinterließ bei mir deutliche Spuren.
Den Girls in meiner Schule traute ich nicht über den Weg und die Milchbubis waren eh zu nichts Vernünftigem zu gebrauchen. So begnügte ich mich immer mit Gelegenheitsaffären. Da ich auch meine Naturgeilheit kannte – immerhin schaffte ich es drei bis viermal am Tag zu masturbieren (schreckliches Wort, wichsen drückt es einfach besser aus) – war mir das alles nicht genug. Mein Bruder ging mir auf den Senkel, weil er immer um mich herum scharwenzelte und mein Vater sah wohl auch in mir eine künftige Stute zum… na, was wohl!
Dann, als Papa für drei Wochen in Asien war, erwischte ich Mama, wie sie sich von Pietro, meinem Bruder ficken ließ. Dabei erteilte sie ihm Nachhilfe in Sachen Sex und wie Frauen es mögen. Die Szene war so geil, daß ich mir spontan einen von der Palme rubbelte. Selbst nachts ging das, so daß ich kaum Schlaf bekam. Die vögelten sich die Seele aus dem Leib und ich lag unbefriedigt und aufgegeilt bis in die Haarspitzen da und massierte mir die ...
... Fotze wund.
Zum neuen Schuljahr kam Renée in unsere Klasse. Sie fiel mir sofort auf. Nicht nur ihr rotes Haar, das manchmal wie frisch gemünztes Kupfer glänzte, nein, ihre ganze Erscheinung war ein Blickfang. In der Pause sprach ich sie an und stellte mich vor. Irgendwie war da sofort eine Verbindung zwischen uns. Und am nächsten Tag setzten wir uns zusammen. In der Folgezeit konnte ich aber auch feststellen, daß sie schon reifer war, als ihre 17 Jahre vermuten ließen.
So erfuhr ich, daß sie einen Freund hatte, der deutlich älter war als sie und mit dem sie zusammen lebte. Ich war erst schockiert. Doch sie sagte mir, das habe enorme Vorteile. Sie lerne durch ihn und er bringe Eigenschaften mit, die die Grünschnäbel hier wohl nicht hätten. Wieder war ich fasziniert. Sie hatte die Situation an unserer Schule bereits nach wenigen Tagen gecheckt.
Dann kam ein Tag, wo wir von einer Gruppe Jungs belästigt wurden. Renée und ich saßen im Outdoor Bereich unserer Caféteria und genossen einen Capuccino. Wir unterhielten uns gerade über die Literaturklausur, die wir am Morgen geschrieben hatten. Plötzlich kam einer dieser Nichtsnutze an und startete eine Anmache. Renée sah erst mich an.
„Meint der uns?“
„Nein, ich meine Dich, Karotte!“
Sie sah mich immer noch an.
„Eine Karotte sehe ich hier nicht.“
„Mann, bist Du doof, Du natürlich!“
Dann sah sie den Bengel an.
„Du scheinst wohl eine Brille zu brauchen.“
Der Junge errötete jetzt, weil er merkte, daß seine ...