Renée und Ron 4
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Warzen sind gleich dick und fast immer steif.
Unsere Münder fanden zu einem ersten vorsichtigen Kuß, aus dem aber schnell lustvolles Knutschen mit viel Zunge wurde. Wir rieben unsere Brüste aneinander und befreiten uns schnell vom Rest der Klamotten. Dann gab es kein Halten mehr. Über drei Stunden wälzten wir uns auf ihrem Bett und bekamen einfach nicht genug voneinander. Zum Schluß waren wir so erschöpft, daß wir eng umschlungen einschliefen. Seitdem haben wir regelmäßig solche Zeiten.
Aber auch freundschaftsmäßig kamen wir uns näher. So erfuhr ich, was ihr Freund beruflich machte und erzählte von meinen Eltern. Wir lernten zusammen, hatten eine Menge Spaß und unternahmen viel, wenn die Zeit dazu da war. Da alle Hausaufgaben in der Schule gemacht wurden, hatten wir die Nachmittage frei. Irgendwann kriegten die Jungs mit, daß wir quasi ein Paar waren und ließen uns in Ruhe. Renée hatte Recht gehabt, als sie die Schwanzträger als Pfeifen abgestempelt hatte. Entweder waren es alles noch Muttersöhnchen oder bereits von Beruf Sohn.
Da war Renées Freund schon von anderem Schlag. Der wußte, was Arbeit bedeutete und auch sonst war er total nett. An dem Abend, als Renée und ich das Badehaus besucht und ich anschließend ihr Geheimnis erfahren hatte, war mir klar, daß hier eine verschworene Gemeinschaft entstanden war. Wir warnen beide durch das Baden und unseren anschließenden Sex so erschöpft, daß wir praktisch fast sofort einschliefen.
Irgendwann am Morgen wachte ich ...
... auf, weil meine Blase drückte. Die Türe war angelehnt. Wir hatten sie am Abend aber zugemacht. Ich trottete schlaftrunken zum Klo und wollte gerade reinschneien, als ich ihn erblickte. Ron war zurück und stand splitternackt vor der Kloschüssel. Ich hörte es plätschern, als er sich im Klo erleichterte. Heimlich beobachtete ich dabei das Spiel seiner Pobacken. Dann war er fertig und drehte sich um zum Händewaschen. Ich konnte sein Teil in Natura sehen.
Am Abend auf dem Foto war es schon beeindruckend gewesen. Aber jetzt live vor mir war es ein Mörderteil. Dabei war der Kolben noch nicht einmal steif. Er wusch ihn jetzt mit Seife und dabei rieb er ihn. Der Schwanz wuchs und wurde hart. Anscheinend hatte er wohl ins Schlafzimmer gesehen und uns nackt im Bett vorgefunden. Jedenfalls entschied er sich für eine Entspannung. Mit Genuß massierte er jetzt seinen Joystick und bearbeitete auch seine Eier dabei. Ich war davon so angetörnt, daß ich meine kleine Grotte massierte und meine Clit bearbeitete.
Wir kamen beide zusammen. In hohem Bogen spritzte er eine beachtliche Ladung ins Waschbecken. Laut keuchend entlud er sich. Ich machte, das ich wegkam und verschwand leise in Richtung Gästetoilette. Hier konnte ich endlich meinen Blasendruck loswerden. Und rubbelte mir anschließend direkt nochmal die Pflaume. Mann, was war das für ein geiler Anblick! Ich schlich mich zurück zu Renée und schlüpfte wieder ins Bett. Etwa 2 Stunden später wachten wir dann vollends auf und begrüßten uns mit ...