Renée und Ron 4
Datum: 24.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... zärtlichen Küssen.
Ich erzählte ihr von meinem Erlebnis. Sie lächelte mir zu.
„Wenn Du soweit bist, dann laß Dich von ihm entjungfern. Du wirst es nicht bereuen.“
„Von diesem Mörderteil? Spinnst Du?“
„Glaub mir, das ‚Mörderteil‘ treibt Dich in Orgasmuswelten, die Du Dir jetzt noch nicht vorstellen kannst.“
Ich schluckte. Aber vielleicht hatte sie Recht.
„Spritzt der immer so viel?“
„Ja, tut er. Und nicht nur einmal.“
„Dan sorg ich wohl mal besser für die Pille. Wie löst Du das eigentlich?“
„Ich habe einen Chip in der Hüfte sitzen. Der gibt immer die richtige Menge an Hormonen ab. Muß alle drei Monate aufgeladen werden. Außerdem muß wenigstens dann eine Blutung passieren. Meist klappt das sehr gut. Sobald die Ausschüttung aufhört, habe ich meine Tage. Gegen Ende bin ich beim Arzt, der dann die Aufladung vornimmt. Dann ist wieder für drei Monate Ruhe. Besser als die Pille.“
Ich sah sie an.
„Nächste Woche muß ich auch zur Frauenärztin. Dann laß ich mich mal beraten.“
Ron schlief in seinem Zimmer. Wir ließen ihn schlafen und gammelten noch ein wenig durch den Morgen. Renée hatte ein leichtes Hauskleid an, das an den Seiten geschlitzt war. Ich zog ebenfalls so eins an. Es passte mir, stammte es doch aus einer Zeit, wo Renée noch etwas kleiner war. Ich ging in die Vorratskammer, um etwas zu essen zu holen. Ich brauchte in etwa eine halbe Stunde. Als ich mich der Küche näherte, hörte ich Renée stöhnen und leicht keuchen. Ich schaute neugierig ...
... hinein. Renée stand an die Anrichte gelehnt. Ihr Gesicht war lustverzerrt, ihr Mund leicht geöffnet. Sie sah Ron an, der seine Hand unter ihrem Kleid hatte und ihre Punze fingerte. Renées Beine waren leicht gespreizt. Auch ihre rechte Hand schien beschäftigt.
„Was hast Du mit mir vor?“ keuchte sie. „Du weißt doch genau, daß mir das nicht reicht. Und Samira ist noch hier. Willst Du, daß sie uns hier so sieht?“
„Wäre das so schlimm? Heute Morgen hat sie mir zugesehen, wir ich mir einen runter geholt habe. Sie hat sich zwar versteckt, aber ich habe sie trotzdem gehört. Besonders leise war sie beim Wichsen auch nicht. Also kann sie jetzt ganz offen zusehen, wie ich Dich hier gleich ficken werde.“
Renées Stöhnen wurde lauter, ihre Beine zitterten schon leicht.
„Und wie willst Du mich haben, Du geiler Bock?“
„Hier auf der Anrichte. Jetzt. Sofort!“
Er packte seine Tochter an der Hüfte und hob sie auf die Anrichte. Renée gab mir ein Zeichen. Sie zog ihr Kleid hoch bis zur Hüfte, spreizte die Beine weit und stellte die Füße auf die Anrichte. Ihre Fotze war schon offen und klatschnass. Ron zog seinen Slip aus, setzte seinen harten Hammer an ihren Eingang und stieß zu. Sofort fuhr der Ficker in ihre Möse und stieß auf Grund. Renée schrie auf. Ron begann sofort, sie mit kraftvollen Stößen zu ficken. Ich stellte mich zu den Beiden und zog Renée das Kleid ganz aus. Fasziniert sah ich zu, wie der Kolben gut geschmiert ein- und ausfuhr und meiner Freundin dabei kleine ...