1. Meine erste Kur 01


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Reif

    ... Kurgäste. Aber das war auch egal, da einige Räume zur Verfügung standen. Ich kam schon einige Minuten später dran und wurde in einen der Räume begleitet. Es wurden keine Namen aufgerufen. so blieb alles sehr privat und anonym, das war sehr angenehm. Es muss ja nicht jeder meinen Namen gleich am ersten Tag erfahren.
    
    Ich trat in den Raum ein und wurde wieder überrascht!
    
    Da saß kein alter, halb vertrottelter Kurarzt hinter dem Tisch, nein, da saß eine sehr hübsche Ärztin die mich auch gleich sehr herzlich und freundlich begrüßte. Sie kam mir entgegen, stellte sich vor und gab mir die Hand, ich schätzte sie auf ungefähr vierzig Jahre.
    
    Guten Tag, ich bin Dr. Astrid und in den nächsten Wochen für sie zuständig und jederzeit auch erreichbar, während meiner Dienststunden natürlich, schränkte sie sofort ein.
    
    Sie können mich mit meinem Vornamen ansprechen, das ist kein Problem und bei uns im Hause so üblich.
    
    Wir besprechen nun den Ablauf ihrer Kur und die vorgesehenen Maßnahmen um ihre Beschwerden zu lindern bzw. eventuell sogar komplett zu heilen.
    
    Die Anwendungen beginnen immer nach dem Frühstück um 0830 Uhr bis 1130 Uhr und am Nachmittag von 1330 Uhr bis 1530 Uhr. Das schaut nicht sehr lange aus, auf Grund der Intensität werden sie aber bald feststellen, daß es ausreichend ist - speziell an den ersten Tagen. Sie bekommen noch heute einen Plan für die laufende Woche. Am Samstag, Sonn- und Feiertagen gibt es keine Behandlungen. So, das war es dann schon sagte ...
    ... die Frau zu mir und ich verließ den Raum.
    
    Puah, wenn alle Mädels hier so geil ausschauen, dann wird das ja eine heitere Zeit und mein Schwanz wird nicht wirklich zur Ruhe kommen.
    
    Vor dem Abendessen wurden alle Neuankömmlinge in den großen Speisesaal gerufen um über das Procedere des Frühstücks, Mittags- und Abendessen informiert zu werden.
    
    Eine hübsche Endvierzigerin ergriff das Wort, begrüßte uns und klärte uns auf. Es waren keine Reservierungen vorgesehen. An den Vierertischen kann man Platz nehmen wo man will.
    
    Es ist aber so, daß sich dann alles einpendelt und jeder in der restlichen Zeit am selben Platz seine Speisen einnimmt.
    
    Ich wartete ab und suchte mir erst als allerletzter einen Tisch aus. Es blieb einer übrig an dem schon drei Damen Platz genommen hatten.
    
    Ich ging zu diesem Tisch, stellte mich artig vor und fragte die Damen, ob ich Platz nehmen dürfte.
    
    Alle drei wie aus einem Mund sagten sofort ja, natürlich.
    
    Die drei waren so zwischen vierzig und siebzig Jahre alt und in wirklich ausgezeichnetem „Zustand“...!
    
    Jede der drei Damen war äußerst adrett gekleidet, bis auf eine - die hatte ihren schwarzen Habit ab - es war eine Nonne. Sie war sehr hübsch und ich schätzte sie auf zirka fünfzig Jahre. Die Haarfarbe konnte ich nicht feststellen und auch die Figur war nicht wirklich zu sehen.
    
    Bei den beiden anderen Frauen erfuhr ich erst im Laufe des Abendessens und unserer anschließenden Unterhaltung daß die eine, die jüngste im Bunde, eine ...
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