1. Meine erste Kur 01


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Reif

    ... Hotelbesitzerin aus der Eifel mit zusätzlich drei weiteren Häusern in Bayern und in Österreich.
    
    Die dritte und letzte war ihr gesamtes Leben in einem exklusiven Internat in der Schweiz das sie vor ihrer Pensionierung auch jahrelang geleitet hat und richtig fett. Sie war die Älteste und ich schätzte sie zwischen 65 und 70 Jahren.
    
    Wir plauderten nach dem Abendessen und es war richtig nett mit den drei Weibern. Anfangs war die Nonne sehr zurückhaltend, aber nach zwei, drei Gläsern Rotwein wurde auch sie gesprächiger und erzählte aus ihrem Leben das sie nicht nur im Kloster sondern auch als Entwicklungshelferin in Afrika verbracht hatte. Sie hatte Probleme mit ihrem Rücken und wurde deswegen zur Kur geschickt. Ihr Alter gab sie mit 50 Jahren an.
    
    Die Hotelbesitzerin war vor kurzem das dritte Mal geschieden worden, hatte jedoch vor jeder Heirat einen Vertrag abgeschlossen der ihr ihre Besitztümer regelte. Sie musste für keinen der drei Verflossenen aufkommen und war steinreich. Sie machte diese Kur eigentlich aus Wellnessgründen und nicht weil sie irgendwelche Zipperlein plagten. Naja, mit ihrem Alter von 40 Jahren auch kein Wunder.
    
    Bei der Erzieherin lag die Sache ähnlich, sie wollte sich einfach einmal so richtig entspannen und verwöhnen lassen. Sie hatte keine Familie und war auch nie verheiratet. Irgendwie glaubte ich, dass sie lesbisch war. Eigentlich traurig, wenn eine Frau mit 65 Jahren noch nie einen echten Schwanz in ihrer Möse verspürt hatte und sich nur mit ...
    ... andern ihre Fotze geleckt oder sich mit einem Vibrator oder einem Gummischwanz abgegeben hat.
    
    In unseren Gesprächen stellten wir auch fest, dass wir alle zusammen genau gleich lange in der Klinik bleiben würden und auch unsere Zimmer im gleichen Stockwerk und auch fast nebeneinander lagen. Die drei Damen hatten sich auch sehr gut versichert und ernten nun auch die Früchte dieser Anlage.
    
    Naja, sagte ich zu den dreien, dann werde ich euch ja bald in euren Zimmern besuchen kommen, oder ihr zu mir. Die Nächte sind lau im Mai, und die Balkontüren sind sicher bei allen geöffnet. Das kann ja heiter werden.
    
    Es war in der Zwischenzeit schon 2300 Uhr geworden und das Restaurant bzw. der Speisesaal wurde geschlossen um für das Frühstück vorbereitet zu werden.
    
    Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, uns zum Frühstück wieder am gleichen Tisch zu treffen.
    
    Unsere Zimmer lagen im ersten Stock und sehr leicht über die Treppe oder dem Lift zu erreichen. Ich nahm noch die halbvolle Flasche Rotwein mit und auch mein Glas hatte ich in der Hand. Da sprach mit die Erzieherin von hinten an und meinte, da hast du - ähm - da haben sie ja noch einiges vor in dieser Nacht.
    
    Ach was, die Nacht ist noch so lange, es ist jetzt gerade elf Uhr, da kann noch viel passieren flachste ich sie an und zwinkerte ihr zu.
    
    Im Zimmer angekommen, machte ich nur die Nachttischlampe an, öffnete die Balkontüre, zog mich aus und ging unter die Dusche.
    
    Das war fein, das warme Wasser kam von einer ...
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