1. Die Geschichte von Luka 05-08


    Datum: 28.08.2023, Kategorien: Transen

    ... mitbekam wie mein Daddy langsam und genüsslich die erste Portion verspeiste. Als er die zweite Portion anfing fühlte ich seinen Schwanz pulsieren und er spritzte mir abermals ins Maul. Ich schluckte jeden Stoß seines heißen Saftes herunter und er schob die Hand unter den Tisch um meinen Kopf festzuhalten. "So, bist du jetzt satt meine Kleine? Aber schön weiternuckeln, bis ich fertig bin mit essen." Ich war völlig erschöpft, tat aber wie er mich angewiesen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich das Klappern von Besteck auf den Teller und ich durfte endlich wieder unter dem Tisch hervorkommen.
    
    Ich sah auf die Uhr und sah, dass es bereits kurz vor 22 Uhr war. Scheiße, so bin ich erst frühestens 22.30 Uhr Zuhause, dachte ich.
    
    Mein Daddy sagte: "Wir sind fertig für heute. Du kannst jetzt erstmal nach Hause fahren. Ich erwarte von dir, dass du mir jetzt jeden Abend ein aktuelles Bild von dir in heißer Wäsche und sexy Pose schickst. Meine Nummer hast du ja. Du wirst spätestens übermorgen erfahren wann und wo wir uns das nächste Mal sehen."
    
    Mit diesen Worten führte er mich zur Haustür. Dort angekommen fragte ich unwillkürlich: "Was ist mit den Klamotten die ich hatte, als ich hier angekommen bin?" Er grinste nur und meinte: "Ach die... Die wirst du nicht mehr benötigen, du bist doch jetzt mein Mädchen."
    
    In mir stieg Panik auf. "Aber was, wenn mich jemand so sieht?" Daddy schüttelte nur den Kopf und meinte "Du wirst noch viel lernen müssen." Dann gab er mir ...
    ... meine Sachen, die ich in meinen Hosentaschen hatte. Ich wusste, dass ich ihn nicht umstimmen konnte und so zog ich resigniert meine Schuhe an. Mein Daddy öffnete die Tür und schob mich nach draußen. Nach einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss sagte er "Denk an dein Bild heute Abend, bevor du schlafen gehst." Und schloss dann ohne weitere Worte die Tür.
    
    Kapitel 7: Demütigung im Sportunterricht
    
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    Wie in Trance fuhr ich nach Hause, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und musste das heute erlebte erst einmal verarbeiten. Als ich Zuhause auf den Hof fuhr und das Auto abgestellt hatte blieb ich noch kurz sitzen. Ich betete, dass keiner mehr wach sein würde, schließlich stieg ich aus und verriegelte das Auto.
    
    Ich öffnete leise die Haustür und spähte hinein. Es war niemand zu sehen oder zu hören, alle schienen bereits zu schlafen. Mit möglichst wenig Geräuschen ging ich hinein und schloss die Tür hinter mir. Ich legte den Autoschlüssel meines Stiefvaters in die Küche auf den Esstisch und verschwand dann so schnell ich konnte in mein Zimmer. Erleichtert fiel ich auf mein Bett und hätte sofort einschlafen können, aber mir fiel noch ein dass ich meinem Daddy noch ein paar Bilder schicken musste. Ich posierte also ein wenig auf meinem Bett und machte mit meinem Smartphone ein paar sexy Selfies, als ich draußen auf dem Flur Geräusche hörte.
    
    Leise, aber so schnell wie möglich schaltete ich das Licht aus und deckte mich vollständig zu, tat so als würde ich schlafen. ...
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