Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Transen
... "Luka?" hörte ich die Stimme meines Stiefvaters. Die Zimmertür wurde geöffnet und es schien so, als würde er eine Zeit lang hinein starren, prüfend ob ich schlafen würde. Nach ein paar Sekunden schloss sich die Tür wieder und ich hörte, wie er zurück ins Schlafzimmer ging. Ich hoffte, dass er nicht doch irgendwas von meiner Kleidung gesehen hat, obwohl ich ja eigentlich vollständig zugedeckt war. Ich verschickte die Bilder an meinen Daddy und da ich zu müde war und ich außerdem nicht riskieren wollte, meinen Stiefvater auf mich aufmerksam zu machen, verzichtete ich darauf mich richtig bettfertig zu machen. Nach kurzer Zeit war ich auch eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wachte ich durch meinen Wecker auf, nachdem ich in der Nacht von Heinz geträumt hatte. Was genau, daran konnte ich mich nicht erinnern, aber ich spürte wie mein Penis in seinem Käfig drückte und sofort kamen in mir die Erinnerungen vom gestrigen Tag wieder hoch. Mein Arsch tat mir weh, nachdem er gestern so malträtiert worden ist. Ich ließ keine Zeit verstreichen und entledigte mich schnell der Frauenbekleidung, stopfte diese dann in einen Rucksack, welchen ich in meinen Kleiderschrank stellte. Ich nahm mir eine weite Boxershorts, ein T-Shirt und eine lange Jeans aus dem Schrank und zog mich an, bevor ich zum Frühstück in die Küche ging.
"Na, Junge," wurde ich von meinem Stiefvater begrüßt, "ist ja gestern ganz schön spät geworden, hm? Dabei hatte ich dir doch extra gesagt, dass du nicht zu spät wieder ...
... hier sein solltest." Ich tat so als würde ich mich in der Küche nach der Butter umsehen um ihm nicht in die Augen schauen zu müssen. "Ja, hat alles etwas länger gedauert." murmelte ich.
"Zum Lernen so lange weg? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.", sagte er, "Bei welchem Freund bist du überhaupt gewesen?"
Diese Frage überraschte mich, und ich musste mir schnell was einfallen lassen. "Bei David", sagte ich, weil er mir gerade als erstes in den Sinn kam.
"Soso", sagte er, "und wann warst du Zuhause?" Warum fragte er mich so aus? Hat er etwa doch etwas gemerkt, oder wollte er mich nur provozieren? Ich musste vorsichtig sein und durfte keine unglaubwürdige Antwort geben, also antwortete ich: "So kurz nach 22 Uhr war ich wieder da." Ich hoffte, dass er um diese Uhrzeit schon im Bett gewesen ist und es deshalb für ihn logisch wäre dass er nicht mitbekommen hat, das ich nach Hause gekommen bin.
Er nickte langsam, sagte dann noch: "Bist aber ziemlich schnell eingeschlafen. Um halb hatte ich was gehört und habe bei dir nachgeschaut, da haste schon geschlafen." Mir fiel ein Stein vom Herzen, er hatte meine Notlüge wohl geschluckt und es schien auch erstmal weiter keinen Ärger zu geben.
Nach dem Frühstück fuhr ich in die Schule. Heute stand Sportunterricht an und ich wusste immernoch nicht wie ich mich davor drücken sollte, damit ich nicht zusammen mit den anderen in die Umkleide muss. Die ganze Zeit im Unterricht war ich nicht sehr konzentriert da ich mich gedanklich ...