1. Klassenreise Teil 1


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Klassenreise Teil 1
    
    (Copyright by Anonymer Autor)
    
    Es begann vor fast drei Jahren im Sommer.
    
    Vor dieser Zeit hatte ich mit dem anderen Geschlecht so gut wie keine ernstzunehmenden
    
    Erfahrungen gemacht. Die Tutandengruppen unserer Stufe hatten beschlossen, gemeinsam in eine
    
    küstennahe Stadt in Schleswig-Holstein zu verreisen. Ich war damals 17 Jahre jung und nicht sehr
    
    angetan von dem Gedanken, jede Nacht diese Saufgelage ertragen zu müssen, da ich selbst Alkohol
    
    ablehnte. Ich freute mich bereits am Anreisetag auf die Abreise eine Woche später.
    
    In der Jugendherberge (wie diese Drecklöcher liebe) saßen wir zunächst eine ganze Weile mit
    
    Gepäck in der Halle. Ich war komplett demotiviert und guckte gelangweilt durch die Gegend. Es waren
    
    ein paar ganz nette Mädchen mit von der Partie, die ich bestimmt nicht von der Bettkante stoßen
    
    würde (sie eher mich). Da war zum Beispiel Susan: Sie hatte dunkelblondes, schulterlanges Haar (die
    
    Frisur war so ähnlich wie einer dieser zur Zeit modernen Haarschnitte, wo die Haare nur knapp bis zu
    
    den Schultern reichen). Sie spielte sehr oft Tennis, das wußte ich. Sie hatte ein ziemlich breites
    
    Becken, aber dennoch einen knackigen Hintern. Oft trug sie nichts unter ihrem T-Shirt/Pullover. Ihre
    
    Brüste mußten die festesten des Universums sein, sie waren von der Größe ungefähr L-XL. Wenn ich
    
    es mir zu Hause selbst besorgte, dann dachte ich meistens an sie, was mich immer schnell zum Erfolg
    
    führte. Na ja, ...
    ... da saß sie nun auf der Fensterbank der Eingangshalle und unterhielt sich mit ihren
    
    Freundinnen. Sie war manchmal recht kindisch und verspielt, und das gefiel mir an ihr - im Gegensatz
    
    zu vielen anderen Mädchen, die meinen, sie müßten die reife Frau raushängen lassen. Alledings war
    
    ich nicht in sie verliebt. Susan konnte von meinen wilden Gedanken nichts ahnen, da ich mich ihr
    
    gegenüber immer neutral verhielt. Ich glaube, sie hielt mich für einen netten, aber harmlosen Jungen.
    
    Sie stand mehr auf Typen der coolen Art.
    
    Nach einiger Zeit bekamen wir unsere Schlüssel für die Zimmer und zogen in diese ein. Ich war mit
    
    sieben anderen Leuten in einem Zimmer. Das konnte ja heiter werden in der nächsten Nacht!
    
    Am Nachmittag zogen die meisten männlichen Subjekte los, um sich einen größeren Sauf-Vorrat
    
    anzulegen. Sie kehrten mit Whiskey, Bier, Saurem und allem, was zu einem perfekten Besäufnis
    
    dazugehört, zurück. Am frühen Abend waren die meisten bereits sturzbesoffen. Mit einem Freund, der
    
    ebenfalls nichts vom Trinken hielt, ging ich hinunter ins Erdgeschoß. Hier befanden sich die Zimmer
    
    der Mädchen. Die Jungen wohnten im ersten Stock. Wir gingen also durch den Mädchenflur, um mal
    
    zu sehen, welche Girls mit welchen Girls in einem Zimmer wohnten. In einem Zimmer war auch
    
    Susan. Sie und ihre Zimmergenossinnen saßen auf Stühlen in einem Kreis um einen kleinen Tisch
    
    herum und spielten Karten. Wir schauten kurz rein und gingen dann wieder.
    
    Der ...
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