Klassenreise Teil 1
Datum: 29.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Abend verlief recht langeweilig, deshalb gingen wir gegen zehn noch einmal runter in Susans
Zimmer. Es waren noch einige andere Typen da, die aber zu einer anderen Schule gehörten. Die
Mädchen hatten inzwischen wohl einiges getrunken. Susan hielt eine Flasche Sekt in der Hand und
war bereits ziemlich lustig, sie reagierte sofort auf kleinste Mengen an Alkohol. Sie kicherte herum, als
ob sie nicht 16 sondern 13 wäre. Ich legte mich neben sie auf ihr Bett (sie schlief in der unteren Etage
eines Etagenbetts), grinste sie an und sagte zu ihr:"Na, wieviel Promille hast du schon?". Sie kicherte
und meinte: "Weiß' nich', was glaubst du denn?" Ich entgegnete: "Na ja, um ehrlich zu sein: Du siehst
ziemlich abefüllt aus" "Uhhh, bei mir dreht sich schon alles", lachte sie. "Wenn das dein Freund wüßte,
was würde der wohl sagen?" "Der weiß' doch gar nichts davon, ich kann also machen, was ich will!"
"Hört sich an, als wolltest du die Gelegenheit nutzen, daß er nicht dabei ist...Willst wohl jemanden
aufreißen, was?" meinte ich scherzhaft. "Ach quatsch, wen soll ich denn hier aufreißen?" Ich überlegte
kurz, ob ich jetzt ein Risiko eingehen sollte. , dachte ich. . Ich sagte darum: "Nimm' doch mich!"
Ungläubig sah sie mich an, dann lächelte sie mich an und kicherte verlegen. Das hatte sie nicht
erwartet, daß der brave Junge sowas zu ihr sagen würde. Im Zimmer war es dunkel und unter dem
Doppelbett, auf dem wir lagen, erst recht. , dachte ich. Ich ...
... hatte aber leider nicht den Mut dazu. Wir
sahen uns lange in die Augen. Wie gesagt, war Susan recht naiv und obwohl ich mir dabei dreckig
vorkam, dachte ich, das es doch sehr passend ist, wenn man sie leicht rumkriegen könnte ;-) Um
keine Gesprächspause entstehen zu lassen, wechselte ich das Thema und wir sprachen über
belanglose Dinge. Gegen 1 Uhr morgens verabschiedete ich mich und ging auf unser Zimmer zu den
Schnapsleichen. Ich legte mich ins Bett, konnte aber nicht gleich einschlafen. Ich mußte mit
klopfendem Herzen an Susan denken. Sie sah so niedlich aus! Sie hatte meinen Beschützerinstinkt
geweckt. Hatte ich mich in sie verliebt? Ich wußte es nicht. Einerseits war sie gar nicht der Typ von
Mädchen, den ich bevorzugte, aber dennoch ging eine ungeheure Anziehungskraft von ihr aus. Auf
jeden Fall stand fest, daß sie für mich das erotischste Mädchen ist, daß ich je gesehen hatte.
Grübelnd schlief ich ein.
Am nächsten Tag war dummerweise ein Ausflug angesetzt, wir mußten also früh aufstehen. Ich hatte
mir den Wecker auf sechs Uhr gestellt, die anderen würden erst um sieben aufstehen. Ich hatte
nämlich absolut keine Lust auf überfüllte Duschen. Die Waschräume waren im Keller (einen
dämlicheren Ort für Waschräume kann es nicht geben), also zog ich mir Shorts und ein T-Shirt über
und schlich mit meinen Waschsachen aus dem Zimmer. Im Flur war es still. Ich ging die zwei
Stockwerke in den Keller hinunter, wo es verdammt kühl war. ...