1. Klassenreise Teil 1


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... rausgerutscht, ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Was dann geschah,
    
    war unfaßbar. So ein Glück habe ich bis heute nie wieder gehabt. Susan zog den Duschvorhang mit
    
    einem Ruck zur Seite und stand vor mir, wie Gott sie schuf. Ich starrte ihren Körper an: Sportliche,
    
    wohlgeformte Schenkel, balkenförmige Schambehaarung, zwei feste, weibliche Brüste, die kein
    
    bißchen hingen und 5-Markstückgroße Vorhöfe hatten, Nippel, die leicht nach oben standen, die Arme
    
    nicht zu dünn oder zu dick, sondern vom Tennis gut durchtrainiert. Sie stemmte die Hände ich die
    
    Hüften und grinste mich an.
    
    Dann deutetet sie auf meine Shorts. Ich hatte keine Unterhose darunter und meine Erektion war
    
    deshalb mehr als deutlich sichtbar. Meine Eichel stieß an den Stoff meiner Hose. "Du hast ja einen
    
    Steifen", sagte sie. Ich sagte nichts, sondern zog mir die Hose aus. Mein Schwanz ragte bedrohlich in
    
    die Höhe, die Vorhaut war bereits zurückgewichen. Langsam ging ich auf Susan zu. Dicht vor ihr blieb
    
    ich stehen und wir gaben uns einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuß. Wild spielten unsere
    
    schlüpfrigen Zungen miteinander. Meine Herzfrequenz stieg auf mindestens 160. Ich hätte nie
    
    gedacht, daß ich meine ersten Erfahrungen SO sammeln würde! Ich legte meine Hände auf ihren
    
    Hintern und zog sie dicht an mich heran. Mein Glied stieß an ihren Bauch und ich rieb meine Eichel
    
    daran, während unsere Zungen weiter miteinander spielten. Das ging ungefähr 3 Minuten so. ...
    ... Dann
    
    sagte ich zu ihr: "Wollen wir es machen?" Gleichzeitig fiel mir aber ein, daß ich ja kein Kondom dabei
    
    hatte und fragte: "Nimmst du die Pille?". "Nein, leider nicht", sagte sie. Ich hatte das Gefühl,
    
    durchzudrehen. Ich hätte sie am liebsten gleich so genommen, so geil war ich, aber irgendwo war in
    
    mir noch ein bißchen Vernunft. Susan sagte: "Bitte küß' meine Scheide". Ich kniete mich vor sie hin
    
    und sie streckte mir den Venushügel mit dem Balken entgegen. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie
    
    ihre großen Lippen etwas. Der Geruch ihrer Scheide machte mich ganz geil. Sofort fing ich an, sie zu
    
    lecken und zeigte an ihrem Kitzler, der anschwoll und spitz hervorstand. Mit einem Finger meiner
    
    anderen Hand suchte ich die Öffnung ihrer Scheide und drang vorsichtig ein. Sie war extrem feucht
    
    von innen. Die Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot. Wie gerne hätte ich sie gefickt! Ich
    
    leckte sie noch etwas, dann setzte sie sich auf den Boden der Dusche und spreizte die Beine. Ich
    
    legte mich auf den Bauch und leckte sie weiter. Nach kurzer Zeit zog Susan die Beine zu sich heran,
    
    so daß ihre harten Lippen richtig zwischen den Beinen hervorstanden. Mit ihren Händen massierte sie
    
    ihre Brustwarzen, die eine beträchtliche Größe erreicht hatten. Mit einem gedämpften Stöhnen
    
    kündigte sie schon bald ihren Orgasmus an. Während sie kam, preßte sich mein Gesicht fest an ihre
    
    Scheide. Ich konnte kaum noch an mich halten und kniete mich über sie, ...