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Erziehung von Katrin 08
Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM
... in ihre Brüste und Muschi bekommen! Ihr liefen Tränen über die Wangen, als sie Carmen noch einmal bat, „bitte Carmen, bitte lass mich runter!", Carmen hielt im Laufen inne, langsam drehte sie sich um. „Was hast Du gesagt? Für Dich wertlose Schlampe heißt das „Herrin Carmen!" wie oft soll ich Dir das noch sagen?" Carmen ging zu dem Fahrrad zurück und stellte etwas an dem Bordcomputer um, „na los, tritt schneller, ich stelle es auf 25 Km/h ein!" dann zählte sie langsam herunter, „3„Danielle winselte, versuchte aber schneller zu radeln, „2„Danielle strengte sich an „1„Carmen drückte und Danielle hatte Glück, sie fuhr über 25 Km/h und so passierte nichts. „Komm jetzt" sagte sie zu mir und ging raus. Wir gingen wieder einen Stock höher ins Erdgeschoss, dort folgte ich ihr einen langen Gang entlang, zu einer Türe, vor der sie stehen blieb, „schau es Dir genau an, wenn Du wirklich so blöd bist und dich Freiwillig bei uns meldest, dann sorge ich dafür, dass Du 8 Tage hier unten Deinen Dienst verrichten wirst! Ist das klar?" ich nickte, „ja Herrin!" sagte ich zum ersten Mal zu ihr und sie öffnetet die Türe. Wir kamen in einen Raum, der dunkel war und dessen Helligkeit nur von einer Seite des Raumes kam. Rechts war eine ganze Wand aus Plexiglas, man konnte hindurchschauen und sah dahinter einen Toilettenraum, wie man ihn aus Gaststätten kannte. Die Pissoire hingen an der Plexiglaswand, man konnte sie so nicht von vorne sehen. Die Abläufe der Pissoire führten ...
... durch die Wand hindurch und schauten so in diesen Raum, es waren insgesamt vier Stück, hinter zweien kniete jeweils eine Sklavin und hinter einem ein Mann. Sie waren nackt und saßen auf einem kleinen Podest, Carmen erklärte mir das Ganze. „Die Sklaven sind auf dem Sattel fixiert und reiten die Metalldildos, natürlich haben wir unterschiedliche Größen, je nachdem, wie gut die Sklaven gedehnt sind. Die Metalldildos können Stromschläge unterschiedlicher Stärke in die Körper der Sklaven leiten, natürlich sind diese auch einstellbar, je nachdem was die Sklaven angestellt haben. An Pissoir 1, ganz links, kniete eine schlanke Brünette, an Pissoir 2 kniete der Mann, an Pissoir 3 eine weitere Frau, sie war etwas besser gebaut als Nummer 1, Pissoir 4 war unbesetzt, davor war der „Sattel", es war ein halb runder Sitz, mit zwei großen Dildos. Alle drei Sklaven hatten ihren Mund über das Rohr gestülpt, so mussten sie die Pisse, die aus dem Pissoir kam, direkt schlucken! Dann ging die Türe der Toilette auf, ich erschrak, der dicke, ekelhafte Typ, der mich gerade in der Bar angebaggert hatte, kam herein. Er rülpste laut, ging zu Pissoir 1 und packte seinen kleinen, runzligen Schwanz aus. Er schwankte, spielte an seiner Nudel herum und schaute sich in dem Glas an, dann erst kam es mir, draußen befand sich ein Spiegel und der Mann schaute sich gerade darin an. Erst dann fing er an zu pissen. Die Sklavin an Pissoir 1 fing an den Urin des Mannes zu schlucken, er ...