1. Erziehung von Katrin 08


    Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... brauchte ewig, wahrscheinlich hatte er gerade 2 Bier weggebracht.
    
    Er schüttelte seinen Penis ab, beugte sich dann über das Pissoir, zog sich die Nase hoch und spuckte dann in die Toilette, Männer machten so etwas andauernd, pissen und dann auch noch in die Toilette spucken.
    
    Das arme Mädchen.
    
    Erst dann packte er ihn ein, zog den Reißverschluss hoch, drückte die Spülung kurz und ging ohne seine Hände zu waschen wieder raus.
    
    Als er die Spülung drückte zuckten alle drei Sklaven auf ihren Sattel zusammen und schrien dumpf auf, da sie ihren Mund ja auf dem Abflussrohr hatten.
    
    Carmen erklärte mir, „das ist die Toilette der Kneipe an der Ecke. Dadurch ist gewährleistet, dass wir auch genügend Toilettengänge haben. Wie Du bemerkt hast, bekommen alle Sklaven einen Stromschlag bei Betätigung der Spülung, je länger die Spülung gedrückt wird, desto länger bekommen sie den Schlag.
    
    Schlimm ist es vor allem für den Sklaven, der das Wasser dann schlucken muss, da sie mit dem Mund auf dem Abflussrohr fixiert sind! Aus dem Grund haben wir auch einen Stopp nach 250 Millilitern drin, der Gast der Kneipe weiß ja nicht, dass er beim Drücken jemandem einen Stromschlag versetzt!"
    
    Carmen schaute mich dabei genau an und schaute meine Mimik an.
    
    Ich blieb bewusst Cool, um ihr keine Genugtuung zu geben, sondern nickte nur.
    
    „Also gut, somit ist unsere Führung zu Ende. Ich bring dich nach draußen!"
    
    Carmen ging voraus und brachte mich zurück zum Empfang, Frau Schröder saß immer ...
    ... noch an ihrem Platz.
    
    „Also dann, wenn Du Dich entschieden hast, dann ruf an! Und denk an die Toilette!" grinste sie und ging.
    
    Als Frau Schröder mich sah, machte sie ihre Schreibtischschublade auf, langte hinein und holte mein Handy und meinen Personalausweis heraus.
    
    „Hier!" sagte sie, ich drehte mich gerade zur Tür um, als sie noch etwas sagte, „ich würde mich freuen, wenn Du kommst! Du darfst dann auch Dienst unter meinen Schreibtisch machen!" sie meinte das ehrlich und ohne Sarkasmus, ich lächelte, als ich ihr antwortete, „ich würde gerne unter ihrem Schreibtisch dienen!", dabei wurde ich schon wieder Feucht!
    
    Als ich die Treppe runter ging, hatte ich mich eigentlich schon entschieden.
    
    Ich schaute auf mein IPhone und stellte fest, dass Ahmed versucht hatte mich vier Mal anzurufen, mich wunderte schon, dass er sich in letzter Zeit so selten gemeldet hatte, da ich vor lauter Abdul und Fatma gar keine Zeit mehr für ihn hatte!
    
    Ich hatte ja schon gedacht, dass er evtl. eine andere hatte, was mich nicht gewundert hätte, als er mit mir zusammenkam, hatte er ja auch noch eine Freundin und hat sie abserviert, als ich mit ihm zusammenkam!
    
    Ich nahm das Handy und rief ihn zurück, er meldete sich, „ja", ich begrüßte ihn, da ich sehr gut drauf war, sehr überschwänglich, „hallo Schatzi!", er kurz ruhig, bevor mich begrüßte, „hallo Kleine! Was machst Du gerade?" ich log ihn an, „Kaufingerstraße, Shoppen!", „ah und schon erfolgreich?", „geht so, hab ein paar heiße Teile ...
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