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Erziehung von Katrin 08
Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM
... tun. Auch Ahmed war stark erregt, ich sah die Beule in seiner kurzen Hose. „mach aus mir Deine Hündin, füttere mich mit Hundefutter, geh mit mir Gassi, sperr mich in einen Hundekäfig!" „Also gut, Doggi, wir sind soweit!" schrie er lauter als nötig, er stand ja direkt vor mir. „Man, das hätte ich nicht gedacht!" sagte eine weibliche Stimme, hinter meiner Schulter, ich drehte mich erschrocken um, reflexartig hielt ich mir meine Hände vor meine Brust. Es war eine große Blondine in enger Jeans und T-Shirt, sie war „gut" gebaut, das hieß, sie hatte ein breites Becken und war gut gebaut, aber sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und auch dementsprechend große Brüste, „dass die Alte so krass ab geht!" sie kam näher, ich kannte sie, es war Stefanie, wir gingen zusammen in die Grundschule und sie war mit Ahmed zusammen, bevor er wegen mir mit ihr Schluss machte. Sie war mir deshalb bestimmt nicht sehr wohl gesonnen! „Du brauchst doch nicht so schüchtern sein Doggi!" begrüßte sie mich, „ich mach Dir doch nichts mein kleines Hündchen!" sagte sie in Babysprache zu mir, ich hatte immer noch meine Hände vor meinen Brüsten verschränkt. Auf einmal wurde sie lauter, „hast Du nicht gehört Doggi? Los, Platz!" befahl sie mir, ich schaute erschrocken zu Ahmed, er grinste, es wurde noch breiter, als er mein Gesicht sah, „warum glaubst Du, haben wir uns in letzter Zeit so selten gesehen? Wir treffen uns schon etwas länger miteinander und sie stand total auf die Geschichten ...
... von Dir, wie Pervers Du sein kannst, Sex auf dem Klo oder in der Öffentlichkeit!!" grinste er. „Naja, und als ich dann die Videos von Dir auf Fatmas PC fand, wollte sie sie natürlich auch gleich noch sehen! Steffi hatte auch die tolle Idee, Dich zu unserem Haustier zu erziehen, ich wollte schon immer einen Hund! Und nachdem Du so oft Fremd gegangen bist, hatte ich auch nichts dagegen!" grinste er gehässig. „Aber das Beste dabei ist ja, dass Du das ganze jetzt auch noch nachweislich Freiwillig machst! Ich will Dich ja nicht erpressen, ich finde es erregender, wenn Du Freiwillig unser Haustier wirst!" ergänzte Steffi, wobei ich nicht wusste, was sie damit meinte, da Ahmed mich ja eigentlich dazu erpresst hatte, diese „freiwilligen" Worte in die Kamera zu sprechen, andererseits war mir klar, dass sie dadurch natürlich das ultimative Druckmittel hatten. Bei Fatma wusste ich, ich konnte die Reißleine ziehen, hier wurde es etwas komplizierter! Aber die Situation und die Vorstellung, das Haustier von Ahmed und Steffi zu sein und das dann auch noch durch Erpressung erregte mich ungemein. Ich war mir außerdem sicher, dass die beiden vor einem Gericht keine Chance hatten und das ganze trotzdem als Erpressung durch gehen würde. Aber das wollte ich jetzt nicht, mal schauen wie weit ich gehen musste, was sie von mir verlangten und ich war mittlerweile bereit, sehr weit zu gehen. Immerhin hatte ich ja schon einen weiten Weg hinter mir! Und ich war gespannt darauf, wohin ...