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Erziehung von Katrin 08
Datum: 29.08.2023, Kategorien: BDSM
... mich der Weg noch führen würde! „Also, hast Du jetzt ein Problem? Wir haben hier nämlich auch einen Internetanschluß, der Film läuft sonst in einer viertel Stunde im Netz!" sagte Ahmed und wusste, dass ich keine andere Wahl hatte, da er es so selbstgefällig sagte. Ich nickte also, „sag es in die Kamera und sag auch, dass Du mein Hund werden willst!" befahl mir Steffi, ich schaute also wieder in die Kamera, überlegte kurz und sprach dann, „ich, Katrin Thiede möchte sehr gerne, dass mich Stefanie Meier als ihre Hündin erzieht, sie darf alles machen, was ihrer Meinung dazu nötig ist!" Das sollte sie zufrieden stellen und tatsächlich, sie grinste wie ein Honigkuchenpferd, „sehr schön, dann wollen wir mit dem Training doch auch gleich mal beginnen! Steh mal bitte auf!" sagte sie und kam auf mich zu, während ich aufstand, wobei ich immer noch meine Scham und meine Brüste verdeckte, was eigentlich vollkommen unnötig war. Steffi hatte eine Plastiktüte in der Hand, aus der holte sie nun eine lederne Hundeleine, sie hatte über die ganze Länge genietete Löcher im Abstand von vielleicht drei Zentimetern und nicht nur nicht nur einen Karabiner an einem Ende, sondern an beiden Enden einen! „Ich finde das ja toll, dass Du in aller Öffentlichkeit dieses silberne Hundehalsband trägst!" sagte sie ganz begeistert über meinen von Fatma und Abdul geschenkten Schmuck, den ich Zwangsweise tragen musste, da nur Fatma einen Schlüssel hatte, um mir das Halsband abzunehmen. Meinen ...
... Eltern gefiel meine neue „Halskette" immer noch nicht und in der Straßenbahn habe ich schon mehrere Männer erwischt, wie sie mir richtig auf das Halsband gestarrt hatten...wahrscheinlich dachten die sogar das richtige dabei! Man brauchte nicht sehr viel Fantasy dafür, auch wenn meine Eltern die wohl nicht hatten. Sie machte die Hundeleine mit einem Karabiner an dem Ring fest, dann griff sie wieder in die Tüte, „hältst Du Deinen Darm sauber?" ich nickte, „ja, ich habe heute Morgen erst drei Einläufe gemacht!" das machte ich jeden Morgen und wenn ich wusste, dass ich Fatma oder Abdul treffe, auch noch abends! „Sehr schön!" sie Griff in die Tüte und holte einen dicken Buttplug heraus, an dessen Ende ein Bündel schwarzer Haare hing, ich sollte einen Schwanz bekommen. Zuerst machte sie mir die Kette weg, die meine Piercing Ringe auseinanderzogen und mir meine Muschi offenhielt, auch die Bauchkette entfernte sie mir. Steffi rieb dann den Plug mit Gleitcreme ein und führte mir das kalte Teil dann langsam in meinen Anus ein. Ja, ich war schon wieder Geil und Steffi überprüfte dies auch, als sie mir mit der Hand zwischen die Beine an meine nasse Möse fasste, „gefällt Dir wohl ganz gut! So war das doch gar nicht gedacht! Naja, wir werden schon noch was finden, das dich nicht so Geil macht!" Da war ich mir nicht so sicher, ich war langsam gar nicht mehr überrascht, wenn ich feststellte, was mich alles erregte, Dinge an die ich zuvor noch nie gedacht hatte. Zum ...