1. Kaffeeklatsch Kapitel 1-3


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... im Text benannt als Dienerin X
    
    An Herrn R wurde von Seiten der Dienerin X ein mündliches und sensorisches Anstellungsgesuch gestellt, welches Herr R mündlich akzeptierte.
    
    Überrascht blickten die zwei sich an, lauschten dann alle zusammen weiter Jenn's Lesung.
    
    Herr R hat somit nun das Recht, seine Dienerin jederzeit in Anspruch zu nehmen, sie mit einem ihm genehmen Namen anzureden sowie ihr die ihm genehme Arbeitskleidung zuzuweisen.
    
    Martina holte tief Luft, wollte erst widersprechen, doch dann wartete sie wie die anderen erstmal weiter ab.
    
    Dienerin X ist ab sofort in der Pflicht, die Anweisungen von Herrn R anstands- und widerspruchslos zu erfüllen, die ihr zugeteilte Arbeitskleidung zu tragen und alle Anordnungen auszuführen.
    
    Sollten diese Anordnungen aus moralischen oder aber vermeintlich die Würde verletzenden Gründen abgelehnt werden, so hat Herr R das Recht, in besonderen Fällen aus Autoritätsgründen sogar die Pflicht, seine Dienerin X zu maßregeln oder gar zu züchtigen
    
    "Das geht aber doch zu weit. Ich lass mich doch nicht...", doch Roger machte eine besänftigende Handbewegung, dass Martina erstmal schweigen sollte
    
    Dienerin X ist zusätzlich in der Pflicht, die persönliche Haussau von Herrn R, die soenannte TRUIE, bei Bedarf anzuweisen, zu maßregeln und zu züchtigen. Zusätzlich zu ihrem Aufgabengebiet hier im Hause wird sie nach Aufforderung von Herrn R ihn und eventuell auch nur die Haussau begleiten und sich bei Bedarf ebenfalls an den ...
    ... jeweiligen besuchten Orten aufzuhalten und sich ebenfalls mit vollem Körpereinsatz zur Verfügung zu stellen.
    
    Jetzt war es an Maren, die entrüstet auf Jenn blickte. "Was soll das? Ich soll Martina gehorchen, mich von ihr einsetzen und kontrollieren lassen? Roger, sag was dazu!", doch auch bei ihr winkte er nur ab und forderte Jenn auf, weiter zu sprechen.
    
    Martina war beim Vortragen zwar auch etwas zusammengezuckt, hatte tief Luft geholt, doch kein Zeichen von Widerspruch mehr gezeigt.
    
    Dienerin X wird für ihren Einsatz entlohnt durch die körperliche Inanspruchnahme der Haussau sowie anderer dem Herrn R unterstellter eventueller Diener(innen) und Haustiere. Ein Recht auf Inanspruchnahme von Herrn R hat sie nicht, darf sich aber nicht gegen diese verwehren.
    
    "Ich soll mich von Martina benutzen lassen, quasi als Belohnung? Roger, sag doch was."
    
    Immer noch schwieg er, auch Martina hatte lediglich den Blick gesenkt und verstohlen zu Maren rübergeblickt.
    
    Als Zeichen ihrer Dienstbarkeit wird Herrn R die Dienerin X zu gegebener Zeit nach seinen Vorstellungen markieren lassen.
    
    Nun zuckte Martina doch hoch, speziell als sie das hämische Grinsen auf Marens Gesicht sah.
    
    Hiermit bestätigen wir diesen Gestellungsvertrag und werden diese genannten Aufgaben gewissenhaft ausüben
    
    Dienerin X Herr R
    
    Zeugen:
    
    Zufrieden sah Jenn nun wieder auf und sah in reichlich entsetzte oder verstörte Gesichter.
    
    Zum einen Maren, die sich schon während des Vorlesens kaum halten ...
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