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Kaffeeklatsch Kapitel 1-3
Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM
... konnte. "Ich soll der Dienerin unterstellt werden? Und ich soll sie belohnen? Ich soll mich von Regine antreiben lassen und darf aus Dankbarkeit dafür ihr hinterher die Möse lecken? Hast du nicht alle?" Nur Martina war still. Verlegen sah sie Jenn an, dann Roger. "Sowas hab ich noch nie erlebt. Weder meine Reaktion von vorhin als auch jetzt diese Formulierungen. Es, es erschüttert mich immer noch, zumal ich gerade eben wieder an diesen, meinen nun neuen Status erinnert wede. Aber," sie straffte sich, "ich hab einmal ja gesagt und ihr kennt mich: ich halte mein Wort. Also," sie sah zu Roger rüber, "Wenn der Herr es auch so will, so sage ich"'Ja, ich will'." Maren dagegen hatte sich noch immer nicht beruhigt. "Weißt du überhaupt, worauf du dich einlassen willst? Mich anleiten, mich sogar zu begleiten. Martina, bei Bedarf müsstet du dich auch ficken lassen. Oder, wenn ich dann da im Studio am Arbeiten bin, könnte ich dich dann auch einsetzen. Schließlich schreibe ich die Scripts meistens selber und könnte dich einfach mit reinschreiben!" "Das würde ich dir sogar zutrauen!" Giftig schoss Martina zurück. "Jenn, wie konntest du nur..," war nun die andere Freundin ihr Ziel, doch die lehnte sich nun ganz entspannt mit dem Hintern an die Stuhlkante, rieb sich zwischen den Beinen und sah süffisant den Gastwirt an. "Roger, das ganze Entwerfen, das Nachdenken, das Zuordnen, das Schreiben,. Kann mir deine Truie nicht etwas ... Entspannung verschaffen?" Dabei ...
... schob sie ihre Beine aufreizend noch weiter auseinander." "Ich dachte, du bist meine Freundin!" fauchte Maren, doch eine Handbewegung von Roger ließ sie zusammenzucken und vor ihm auf die Knie gehen. "Mein Meister?" Sie kannte diese Handbewegung, diesen Blick, spürte, dass gleich etwas passieren würde. Er blickte zu ihr nach unten. "Truie, du weißt, wo unsere Kiste mit den Spielsachen ist?" Schlagartig wurden ihre Beine weich. Schon oft hatte er sie gemaßregelt, es war meistens Teil ihres 'Spiels', doch jetzt, hier vor den ganzen Freundinnen? "Ja, Meister. Soll ich sie holen oder..?" "Hole sie. Und nimm die Dienerin mit. Und .. ich verbiete euch, auf dem Weg miteinander zu reden!" So bestimmend hatte sie ihn noch nie reden gehört. Missmutig nickte sie daher Martina zu, führte sie in sein, ihr gemeinsames Spielzimmer, oben in der Wohnung über dem Cafes und zeigte auf die schwere, schwarz mit Leder überzogene Kiste, die er mitnahm, wenn sie mal unterwegs zum "Spielen* wollten." Auch Martina hielt sich an das Schweigegebot, sie fasste still an der einen, Maren an der anderen Seite an und gemeinsam trugen sie den Behälter nach draußen, stellten ihn vor Roger auf den Tisch. Er sah seine Truie nur an, ließ sie die Kiste öffnen und die kurze schwarze Ledergerte herausnehmen. "Du weißt, weswegen das nötig ist?" Sie senkte den Kopf - schlagartig war sie wieder im Spiel... "Ja, mein Meister." "Wieviel?" Immer, wenn er so mit ihr sprach, wollte er sie ...