Zeit der Not 12 -Finale-
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ääähh.... daß ich die Beherrschung verlöre...."
"Gibst du mir 'nen Tip?" lächelte ich verführerisch und gar nicht wie eine 7.Klässnerin.
"Ääähhhh.... ja.... das.... du.... du bist schon dabei.... ich... dein Vater.... er.... ich mag es gern sehen, wenn... wenn eine Frau sich selbst... ääähhhh..... streichelt..."
"Mich... mich wichsen zu sehen.... zu sehen, wie... wie dein kleines Mädchen sich... sich zwischen ihren Beinen streichelt... sich wichst.... sich die Fotze wichst, das.... das würde dich aufregen.... da.... damit könnte ich dich aufgeilen, Papa? So aufgeilen, daß... daß du Verbotenes mit mir tun würdest?" vergewisserte ich mich mit möglichst unflätigen Worten.
Papa nickte nur und die Geilheit, die mir aus seinen Augen entgegensprang, hätte auch jede andere -wirklich brave und unbedarfte- Tochter in einen hell aufflammenden Brand gesetzt.
"Dann.... bitte... dann," heizte ich meinem Vater jetzt ein, "dann mußt du auch etwas tun.... wenn du mich wichsen sehen willst, dann.... dann mußt du mir den Rock ausziehen... ich... ich trau' mich sonst nicht... Papa und... und sagen mußt du es mir.... du mußt es mir ganz deutlich sagen...."
Noch heller flammten meines Vaters Augen auf. Er und ich, wir beide verstanden uns sehr gut und gingen in wunderbarer Weise einer auf den anderen ein.
Vaters Hände glitten hinter meinen Rücken, streichelten zunächst zärtlich darüber hinweg wobei sie gleichzeitig nach dem Rockverschluß suchten. Kaum hatten seine Finger ihn ...
... gefunden, da war er auch schon geöffnet und gleich darauf sauste eine der letzten Barrieren meiner Wohlerzogenheit -von meiner Hand nicht mehr aufgehalten- in einem Rutsch bis zu meinen Füßen hinunter.
So lieb ich konnte, lächelte ich Paps an und sagte:
"Wenn du willst, kannst du mir auch gleich die Bluse ausziehen."
"Mit Vergnügen," lächelte Vater und ließ auf diese Ankündigung sogleich die Tat folgen.
Er faßte meine Schultern und drehte mich so hin, daß ich ihm den Rücken zuwandte. Er preßte sich dicht an mich und voller Vergnügen fühlte ich, wie sich sein versteiftes Glied dabei in meine noch höschenbedeckte Pofalte hineindrängte. Von unten her tastete er sich dann von Knopf zu Knopf weiter nach oben, einen nach dem anderen öffnend. Er ließ sich viel Zeit dabei und mal war es die eine Hand und dann die andere, mit der er zwischendurch sanft über meine Brüste streichelte.
Ich wußte nicht, was tun. Sollte ich mich seinen liebkosenden Händen entgegenrecken, um einen möglichst engen Kontakt zu ihnen herzustellen, oder sollte ich mich noch fester gegen sein Glied pressen, das ich nun deutlich in seinem Pulsschlag pochen fühlen konnte. Ich entschied mich für beides, nacheinander. Wenn er meine Brüste berührte, drängte ich mich seinen Händen entgegen, wobei ich zwangsläufig den ganz engen Kontakt nach hinten verlor. Sobald er aber auf die Suche nach dem nächsten Knopf ging, holte ich das in meinem Rücken Versäumte nach.
Vati stöhnte dann jedesmal tief auf und es ...