1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meiner Mutter hatte ruhen lassen. Ohne Widerstand zu finden glitt mein Finger in die heiße, augenblicklich nachgebende zweite Liebesöffnung unserer Mutter hinein. Mam warf den Kopf in den Nacken und aus ihrem Mund drang ein heiser-stoßendes, trockenes Hecheln, das in ein tonloses Röcheln überging.
    
    Vati antwortete ihr in gleicher Weise und gab damit bekannt, daß Sarahs Finger auch bei ihm den gleichen Weg gegangen war. Im Gegensatz zu Mutti jedoch genoß unser Vater nicht stumm, er schrie vielmehr seine Lust und seine Empfindungen laut heraus:
    
    "Sarah.... ooohhhh Saaraaahhhh..... aahhhh.... aaachchchcc..... du... du fickst mich ja.... aaachch.... Kathja.... Kathja.... unsere Tochter, sie.... sie fickt mich mit ihrem Finger in.... in meinen Hintern.... Saraaaahhhh.... jjahhhh... fick'... oooaahhhh... fick' meinen Arsch.... fick' mich mit deinem Finger in den Arsch...."
    
    Es war Sarah anzusehen, welches Vergnügen es ihr bereitete, unserem Vater diese Lust zu bereiten.
    
    Plötzlich dann ging alles Schlag auf Schlag.
    
    Es begann damit, daß Sarah sich wohl auch selbst einen Anteil dieser Lust verschaffen wollte und sich deshalb mit der freien Hand offen und ungehemmt zwischen den Beinen zu bespielen begann.
    
    Dieser zusätzliche visuelle Reiz war es anscheinend, der unseren Vater so erregte, daß er sich wieder zu bewegen anfing. Zwei- dreimal noch lotete er Muttis Tiefe aus und mitten hinein in seine Bewegungen keuchte Sarah:
    
    "Cas..... ooohhhh.... Cas... es kommt ihm.... ...
    ... ich kann's fühlen.... die Krämpfe.... seine Krämpfe.... ich kann sie fühlen... an meinem Finger.... oooohhhhh.... Paps.... Vati.... ja.... spritz'.... spritz' sie voll.... füll' sie ab, die Fotze..... Muttis Fotze.... aaaiiijjahhhhh.... laß' es dir kommen.... ab... abgehen...."
    
    Wenn Sarah die beginnenden Lustkrämpfe unseres Vaters an ihrem in ihm steckenden Finger wahrnahm, so war ich es, der ihn tatsächlich spritzen fühlte. Unter meinem Finger, von Vaters Schwanz nur durch eine dünne Schicht von Schleimhäuten getrennt, fühlte ich, wie seine Eichel sich aufblähte, spürte das Pumpen des Schaftes und vermeinte auch die Hitze zu spüren, die sein spritzender Saft ausströmte. Ich fühlte noch mehr, fühlte auch, das Muttis innere Muskeln sich verkrampften und ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel ganz fest um meinen Finger schloß.
    
    In dem Moment, als der erste Samenstrahl sich an Muttis Scheidenwänden brach, löste sich auch ihr Krampf und in einem stillen, lediglich durch ein tiefes, genußvolles Stöhnen zum Ausdruck gebrachten Orgasmus, stieß Mutti nach hinten, drängte sich ganz fest dem in ihr steckenden, sich verströmenden Schwanz entgegen.
    
    So, wie auch Mama gab Papa außer tiefen, genußvollen Lauten keine weitere Äußerung von sich. Ich sah nur an seinen anschwellenden Halsadern und am Zittern seines Leibes, mit welcher Wucht ihn sein Höhepunkt überrollt hatte.
    
    Nur langsam verebbten die Wellen des Orgasmus, den unsere Eltern sich geschenkt hatten und als die Wogen sich ...
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