1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fühlte sich in meinem Genick dann so an, als träfe mich ein heißer Wüstenwind.
    
    Endlich hatte er meine Bluse vollständig geöffnet. Ein kurzer Griff noch zu den Ärmelverschlüssen. Und nachdem auch diese geöffnet waren, ging auch meine Bluse den Weg, den zuvor schon mein Rock gegangen war. Doch Paps machte noch weiter. Gleich darauf lag auch mein schlichtes, einfaches Baumwollhemdchen am Boden und barbusig stand ich nun mitten im Raum.
    
    Ich trug jetzt nur noch meinen einfachen Slip und meine Kniestrümpfe und ich könnte nicht sagen, daß ich mich unwohl dabei fühlte. Ganz im Gegenteil. Ich fühlte mich äußerst wohl und ich konnte nicht anders, ich mußte mein Behagen meiner Umwelt auch verbal kundtun.
    
    "Mama... Mama.... Cas.... seht doch her..." fing ich in normaler Lautstärke zu reden an, "guckt euch das an, mein.... mein eigener Vater zieht mich aus.... ooohhh... er.... er zieht seine eigene Tochter aus.... nur mein Höschen.... nur meinen Slip hat er mir noch gelassen...."
    
    Als Papa dann mit beiden Händen meine Brüste von unten her umfaßte und mit seinen Daumenkuppen über meine steil und hart aufgerichteten Brustwarzen rieb, wurde meine Stimme lauter.
    
    "Und.... und er spielt an meinen Brüsten... er... er knetet.... er massiert sie.... ooohhhaaauuu und er reibt die Warzen.... macht sie steif.... mmmaahhhh... ganz hart und steif.... hhhhsssss.... meine.... meine Warzen.... sie.... sie werden zu steifen.... harten Zitzen.... jjajahhh zu Zitzen, an.... an denen man saugen ...
    ... und.... und lecken kann.... aaahhhh.... wie geil er mich damit macht.... dabei.... dabei weiß er ganz genau, daß.... daß er das eigentlich nicht dürfte.... ei... eigentlich darf er mich nicht so anfassen, wie er's tut..... kein.... kein Vater darf sein Mädchen so anfassen, wie es mein Vater mit mir tut.... kein.... kein Vater dürfte sein kleines Mädchen so geil machen.... aaahhhh.... Papa.... jjahhhh... Papa.... mach' mich geil.... mach' mich noch viel geiler....."
    
    Mutti und Cas unterbrachen ihre Tätigkeit aneinander nicht. Sie spielten weiterhin einer mit und an dem Geschlecht des anderen. Meine Rufe, mein geiles Stöhnen bewirkte aber doch, daß sie sich mehr als bis dahin mir und meinem Papa zuwandten und sich ansahen, wie er meine Titten mit den Händen liebkoste und sie zärtlich verwöhnte. Nun waren es nicht mehr seine Daumenkuppen, die über die borkig sich zusammenziehende Haut meiner Warzenhöfe rieben. Er hatte meine Zitzen, die nun zu voller Länge ausgewachsen waren und daher gut einen Zentimeter lang geworden waren, vielmehr zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt und knuddelte sie auf diese Weise hin und her. Er zog sie lang und preßte sie wieder in den Fleischberg zurück, er drehte und zog sie auch zu allen Seiten und er kniff sie zusammen. So stark, daß es leicht zu schmerzen begann. Es war aber kein heller, kein richtiger und gemeiner Schmerz, es war vielmehr ein Schmerz, den ich mochte und von Sekunde zu Sekunde mehr liebte. Dieser Schmerz.... er bereitete ...
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