1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir Lust.
    
    Vaters heiße Lippen berührten mein Genick. Seine Lippen striffen darüber hinweg. Sein brennend heißer Atem, der mich dort traf, ließ eiskalte Lustschauer meinen Rücken hinunter- und wieder hinaufkriechen. Seine Zähne bissen leicht in meinen Nacken und zwischendurch betupfte eine trockene, heiße Zunge alles, was sie erreichen konnte.
    
    Ich bog meinen Kopf zurück, drehte ihn zur Seite und in dieser fast unmöglichen Stellung küßten wir beide uns heftig und in zunehmendem Verlangen. Unsere Zungen umspielten einander, die eine folgte der anderen in den Mund des Gegenüber. Lippen saugten sich an Lippen fest, einer trank den heiß und immer heißer werdenden Atem und stöhnte seine Lust in den Mund des anderen.
    
    Vaters Hände ließen mich los, strichen an meinem Leib hinab, streichelten die Haut meiner Leibesmitte. Ich fühlte seine Hände zittern und beben und wußte, daß er, mein Vater, auf mich mindestens ebenso geil war, wie ich auf ihn. Sein Priaps hatte sich nun vollends in meine Pofalte hineingedrängt. Ein aufregendes Gefühl, die Hitze des väterlichen Geschlechts zwischen meinen Pobacken sich entfalten zu spüren.
    
    Ja, ich fühlte es ganz deutlich, wie das Glied, das von meiner bloßen, nackten Haut nur noch durch den Stoff meines Höschen getrennt war, zuckte und pochte und ich spürte erste, leichte Pumpbewegungen.
    
    Trotz der fünf Jahre, in denen Vati nichts mit einer Frau gehabt hatte, hatte er seine Feinfühligkeit nicht verloren. Er spürte wahrscheinlich wie ich ...
    ... selbst, daß ich kurz vor einem Höhepunkt stand, der, wenn er mich durchzuckt hätte, nur von seinen Händen auf meinem Leib und von seinem Mund in meinem Nacken ausgelöst worden wäre.
    
    Doch kurz bevor es soweit war, unterbrach Vati den Reiz dadurch, daß er sich aus den engen Umarmung zurückzog und seine sanften und so zärtlichen Hände von mir nahm. Dann veranlaßte er mich, mich abermals um meine Achse zu drehen und als ich ihm wieder meine Fronstseite bot, entfernte er sich ein Stückchen von mir. Nicht so weit, daß er mich nicht hätte anfassen können, aber immerhin doch soweit, daß er einen guten Überblick hatte und alles, was ich ihm zeigen würde, auch sehen konnte.
    
    Wie heiser, wie erregt seine Stimme sich anhörte, mit der er mich aufforderte, bat, ihm doch jetzt zu zeigen, wie ich an mir selbst spielte.
    
    "Sarah.... aaahhh.... Sarah..," kam es gequetscht und heiser aus seinen Mund, "wenn du willst.... bitte.... dann mach' mich jetzt so richtig geil.... so geil, daß ich mich an dir vergreife.... komm'... zeig' deinem Papa wie du mit.... an dir spielst.... zeig' mir, wie du dein Fötzchen wichst.... aahhhh bitte.... zeig' es mir.... und wenn du mich dann aufgegeilt.... so richtig aufgegeilt hast, dann.... dann komme ich zu dir und.... und.... jjjjahhh.... aaachcc.... Sarah.... dann.... dann ficke ich dich.... dann werden wir ficken... hhmmm... ficken...... geil ficken......"
    
    Das war eine -vielleicht noch nicht einmal die letzte- Aufforderung zum Tanz und ich kam ihr ...
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