1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seine Zähne in meine zuckende Unterlippe geradezu hineinzuwühlen, sie mit zärtlich-wilden Bissen zu traktieren, um dann mit seiner Zunge tief in meinen Mund hineinzustoßen und zwar in einer Art, die wiederholte, was unsere Geschlechter vollführten. Ja, Vati fickte mich nicht nur in meine Fotze, sondern auch noch mit seiner Zunge in meinen Mund.
    
    Völlig unvermutet stürzten in diesem Augenblick die Wellen eines ersten Höhepunktes auf mich nieder, rissen mich fort, zerfetzten mich, schleuderten mich durch dunkle Räume in ein helles Licht.
    
    Als ich wieder zu mir kam, erkannte ich, daß weder Cas noch Mutti, sondern nur Vati Zeuge meines Orgasmus' geworden war. So stark er auch gewesen war, ich hatte ihn lediglich in den Mund meines Vaters gestöhnt. Weiter war er nicht nach außen gedrungen und wenn Cas und Mutti ihn überhaupt mitbekommen hatten, dann mußten sie glauben, daß mein lustvolles Stöhnen nichts anderes gewesen war, als eine Reaktion auf die glutheißen, noch weiter aufpeitschenden Küsse, die Paps und ich tauschten.
    
    Vati hatte kurz aufgehört sich in mir zu bewegen, setzte aber, als er merkte, daß ich wieder "da" war, seine ungemein kräftigen, aber auch ungemein zärtlichen Fickstöße fort.
    
    Es war mir, als bestünde die Oberfläche seiner doch so samtweichen Eichel aus Schleifpapier und es schien mir, als würde sie meine inneren Schleimhäute Schicht um Schicht abschmirgeln. Was blieb, waren die Nervenstränge und -bahnen, die mit jeder Bewegung empfindlicher und ...
    ... sensibler wurden. Mir kam es schließlich so vor, als könne ich jede Unebenheit, jede Erhöhung, jede Vertiefung des väterlichen Geschlechts in mir spüren.
    
    Und dann, plötzlich, wußte ich gar nichts mehr. Ich konnte nicht unterscheiden, ob mein Vater in mir steckte und mich fickte, oder ob mir von einem Augenblick auf den nächsten ein Schwanz gewachsen war, mit dem ich fickend im Leib meines Vaters mich bewegte.
    
    Vater und ich: Wir waren eins geworden, ein Körper, ein Fleisch!
    
    Und daß es bei Vater nicht anders war, bewiesen mir seine geraunten Worte:
    
    "Fühlst du es auch?"
    
    "Ja Papa... lieber, lieber Papa... ich fühle es auch."
    
    Dieses mir neue Erlebnis führte nicht zu einem weiteren Orgasmus, jedenfalls nicht unmittelbar. Obwohl.... ich hätte mich von einer Sekunde auf die nächste krampfig und im Höhepunkt um mich schlagend, lustschreiend und hemmungslos unter meinem Vater winden können, wenn ich es gewollt hätte. Andererseits wußte ich aber auch, daß ich mich solange würde zurückhalten können, bis es auch meinem Paps kam. Geschähe das allerdings, dann würde es auch für mich zu spät sein. Spätestens sein Orgasmus würde den meinen auslösen.
    
    Noch aber war es nicht soweit, wie mir mein, ja wie soll ich sagen, wie es beschreiben...? also.. wie mir mein "Gesamtkörper", der nun ja aus zwei einsgewordenen Leibern bestand, mitteilte.
    
    Zuvor aber wollte ich den gemeinsamen Reiz noch erhöhen. Mein Vater sollte von seinem ersten, "richtigen" Fick mit mir so beeindruckt, von ihm ...
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