1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so gefangen sein, daß er ihn nie, nie wieder vergaß.
    
    "Cas... Mutti.... ihr beide auch," forderte ich meinen Bruder und meine Mutter, die nach wie vor neben uns beiden knieten und uns mit Augen, in denen geile Rotglut glomm, zum Inzest auf, "ich will es und... und Vati soll es sehen.... sehen soll er es.... alles sehen.... sehen, daß auch seine Frau und sein Sohn es miteinander treiben."
    
    Ich hatte meinen Wunsch noch nicht ganz artikuliert, da lösten Mam und Cas, so, als hätten sie nur auf meine Aufforderung gewartet, sich von uns und trafen rechts seitlich von mir zusammen.
    
    Die Art und Weise, die Schnelligkeit und Routine, mit der sie sich vereinigten, bewies mehr als alles andere, daß es nicht das erste Mal war, daß das geschah. Sie hatten sich kaum umarmt, als Cas auch schon mit steil aufgerichtetem Horn auf dem Rücken lag und als er lag, schwang Mutti sich breitbeinig über ihn, sein Zepter luststöhnend in sich aufnehmend.
    
    Ich ließ meinen Papa los, zog meine Arme hinter seinem Rücken hervor. Er war -zumindest oben herum- frei, konnte sich, was ich vorher nicht zugelassen hatte, aufrichten. Selbstverständlich ließ ich meine Unterschenkel seinen bedächtig und so lüstern sich bewegenden Unterleib nicht frei. Mit meinen Schenkeln hielt ich Paps nach wie vor gefangen, steuerte mit ihnen die Bewegungen und den Hub, den sein Kolben im Zylinder meines Geschlechts zwischen oberem und unterem Totpunkt zurücklegen konnte.
    
    Neben uns warfen Mutter und Sohn sich in einer ...
    ... selten gesehenen Gier ineinander und feuerten sich gegenseitig mit wilden, obszönen Lustrufen und -worten zu ihrem verbotenen Tun an.
    
    Vati nutzte sie Freiheit, die ich ihm ganz bewußt gewährt hatte und richtete sich, sich dabei auf den Händen abstützend, mit seinem Oberkörper hoch auf.
    
    Nahezu ungläubig starrte er auf seine Frau und seinen Sohn, die sich -zum ersten Mal in seinem Beisein- heftigst mit- und gegeneinander bewegten. Er, Vater, sah es zum ersten Mal, wurde zum ersten Mal Zeuge des Inzest' zwischen einer Mutter und einem Sohn. Und es war seine Frau, die sich den Stachel ihres Sohnes vehement in den Leib trieb. Es war sein Sohn, der seiner Mutter, der Frau seines Vaters und in dessen Gegenwart mit einer Hand an die schwellenden Brüste faßte, die er massierte und knetete und der seine andere Hand um den Leib seiner Mutter legte, um mit ihr in die Pospalte seiner Mutter zu fahren, wo er ihr -nicht sicht- aber deutlich ahnbar- die gewagtesten Zärtlichkeiten erwies.
    
    Ich sah zunächst so etwas wie Unglauben in Vaters Gesicht sich ausbreiten. Dann aber zeigten seine Züge immer mehr, daß er erkannte, daß das, was da vor sich ging, nicht in einem wüsten Traum, sondern tatsächlich geschah.
    
    Auch Mutti, die ihren Mann kaum einen Augenblick aus den Augen gelassen hatte, erkannte, was sich in ihm abspielte und wohl in der Absicht, ihm die Situation noch deutlicher vor Augen zu führen, schrie sie zu ihm, zu uns herüber:
    
    "Aaaaahhh.... Andre... Andre.... jaahh... sieh' ...
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