Zeit der Not 12 -Finale-
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... lassen:
Eine Tochter, faßt ihrem Vater, seine Zustimmung als gewiß voraussetzend, ohne groß zu fragen völlig ungeniert an die Hose! Sie öffnet sie, greift in sie hinein und faßt das Geschlecht ihres Erzeugers nicht nur an, sondern nimmt es sich und geht mit ihm um, als sei es das Selbstverständlichste von der Welt, es wichsend zu reizen!
Als Papa nach einigen Vorbereitungen meinerseits dann tatsächlich mit seinem Harten in mich eindrang, war ich doch ein kleines bißchen enttäuscht. Da fehlte eine ganze Menge. Eine ganze Menge von allem, was beim "ersten Mal" dazugehört. Es fehlte die unbedingte Erregung (zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei Mam und Cas und dem, was werden oder nicht werden würde), es fehlte die stimmungsvolle Umgebung (stehend im Keller, anstatt im Bett oder sonstwo schön kuschelig zu liegen) und es fehlte unter anderem auch ein wie auch immer geartetes Vorspiel. Das, was wir -vor allem ich- im Keller getan hatten, das war kein Erregung hervorrufendes Vorspiel gewesen. Das, was ich dort unten unternommen hatte, um Paps endlich zu kriegen, war nichts anderes als zweckgerichtetes Handeln gewesen. Und der Zweck war, Vati in eine Situation zu bringen, aus der heraus er in unserem Sinne reagieren sollte.
Und genau das war es, was alles andere zur Farce machte: Mein zweckbestimmtes Handeln.
Ich beschloß deshalb, das erste Mal nicht als erstes Mal zu werten. Das, was ich tat, war für mich nichts weiter als die Vorbereitung auf das tatsächliche, das ...
... wirkliche "Erste Mal".
Schon als Vati sich in mich hineinschob, wartete ich insgeheim darauf, daß Mutti -verabredungs-gemäß- im Keller auftauchte. Kein Wunder, wenn in einer solchen Situation keine Freude und keine Erregung entsteht, oder?
Zwei- dreimal hatte ich Vatis Stöße gespürt, als der -für mich- erlösende Ruf erschallte:
"Andre..... Andre, wo bist du......"
"Ohhh.... Schei..... verdammt," hörte ich Vati leise fluchen und im selben Moment riß er sich aus mir heraus.
Ich selbst tat auch so, als sei ich tödlich erschrocken. Ich brauchte mir aber nur den Slip zurechtzurücken und den Rock wieder nach unten fallen zu lassen. Schon war ich fertig und niemand hätte sehen oder auch nur ahnen können, daß ich mich noch wenige Sekunden zuvor bereitwilligst von Vaters Schwanz hatte pfählen lassen.
Nachdem ich auf Muttis Geheiß hin und aus Schauspielerei "maulend" den Kellerraum verlassen hatte, wobei ich die Tür wieder bis auf einen schmalen Spalt hinter mir zuzog, warf ich mich in die Arme meines Bruders, der im Gang auf mich wartete.
Seine Zungenspitze hinterließ eine feuchte Spur, als er mir mit ihr über den Hals leckte und sich mit seinem Mund meinem Ohr näherte. Es ging mir durch und durch, als ich seine Hand unter meinen Rock und zielsicher zwischen meine Beine vordringen fühlte. Er betupfte meine Ohrmuschel mit der Zungenspitze und ich verging fast vor Erregung, als ich den heißen Atem spürte, mit der er mir ins Ohr flüsterte:
"Das hast du toll gemacht, ...