Zeit der Not 12 -Finale-
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geglättet hatten, löste Mutti sich von Vati, drehte sich zu ihm um, umarmte und küßte ihn und stammelte zwischen ihren Küssen an seinem Munde immer wieder:
"Danke.... danke.... ooohhhh.... Andre.... danke.... danke...."
XXXVII
Bericht Sarah
Es war sagenhaft, wie Papi reagierte, als ich zu ihm in den Keller kam.
Ich trat auf ihn zu, umarmte ihn und heftete meine Lippen auf die seinen. Er nahm auch mich fest in seine Arme und ich konnte tatsächlich spüren, wie sehr er sich nach mir sehnte. Aus einem zärtlichen Schmusekuß wurde nämlich sehr schnell ein Kuß, mit dem wir uns unser gegenseitiges Verlangen und die in uns brodelnde Begierde mitteilten.
Dicht aneinandergepreßt standen wir und schon nach Sekunden konnte ich an meinem Unterleib spüren, daß Vaters Geschlecht sich versteifte. Es drückte sich gegen meinen Bauch und ich vermeinte sogar, den väterlichen Pulsschlag ihn ihm pochen zu fühlen.
Ich konnte es nicht unterlassen, Vati ein bißchen zu necken und so fragte ich ihn, ob es eigentlich erlaubt sei, daß ein Vater einen Steifen bekomme und das nur, weil er ein bißchen mit seiner Tochter schmuse.
Papa hielt mit nichts hinterm Berg und gab unumwunden zu, daß er geschlechtlich erregt sei, meinte aber, daß das, was ich mit ihm veranstalte, nun aber nicht nur mit "ein bißchen Schmusen" umschrieben werden könne.
Wie recht er hatte. Denn ich schmuste in diesem Sinne ja auch tatsächlich nicht mit ihm. Das, was ich tat, war hochgradige Anmache. Ich tat ...
... es, weil ich ihn wirklich haben und ihn zugleich so erregen wollte, daß er sich noch im Keller an mir "vergriff".
Als ich ihm sagte, daß ich es nicht länger aushielte, daß ich nicht bis sonstwann warten könne und wolle, bis wir endlich allein sein und daß wir wahrscheinlich sehr schnell einen Orgasmus erreichen könnten, sah er mich mit verlangend glühenden Augen an.
"Kind.... Kind," ächzte er mit hochrotem Kopf, "meinst du denn tatsächlich, daß es geht? Ach.... ich möchte... möchte gern und... und doch auch wieder nicht.... so schnell... es ginge so schnell.... Ich möchte Zeit haben... mir Zeit nehmen... für dich.... damit es auch richtig schön für dich wird.... so zwischen Tür und Angel.... ich weiß nicht..."
Daß er sich für mich Zeit nehmen wollte, um unser erstes Beieinandersein zu einem schönen Erlebnis für mich zu machen, rechnete ich Pa hoch an. Aber da es nicht meinen Absichten entsprach noch länger zu warten und da ich wußte, daß Cas und Mutti hinter der Tür "lauerten", um bei passender Gelegenheit einzugreifen und um in meinem Sinne voranzukommen, faßte ich völlig ungehemmt an Papas Hose, öffnete sie, griff hinein und zerrte nach einigem Gerangel mit seiner Unterwäsche seinen Harten ans Licht.
Erst im Nachhinein, erst jetzt, da ich diese Zeilen niederschreibe und mir die ganze Situation noch einmal vergegenwärtige, begreife ich, wie unerhört das war, was ich getan habe. Das muß man sich einmal bildlich vorstellen, es sich sozusagen auf der Zunge zergehen ...