1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das mit Paps..... mir wär' fast einer abgegangen."
    
    "Und trotzdem war' s nicht das Wahre," flüsterte ich zurück, "so ganz richtig war's nicht.... Im Keller und im Stehen und dann das Wissen, daß ich Papa nur für ganz kurze Zeit in mir haben würde..."
    
    "Ich versteh', was du sagen willst... doch.... wenn es jetzt so läuft, wie wir es uns vorgestellt haben, dann kriegst du ihn heute ja noch... richtig meine ich...."
    
    "Und darauf freue ich mich, Brüderchen.... ohhhh... wie ich mich darauf freue..."
    
    "Still jetzt," raunte mein Bruder, "das.... es geht jetzt in die entscheidende Phase.... hörst du.... Mutti erzählt ihm grade....."
    
    Ja, ich konnte hören, was Mutti meinem Paps gerade über veränderte Gefühle und so berichtete und konnte hören, wie er ihr sagte, was ihn gehindert hatte, sich bei ihrem nächtlichen Masturbieren über sie zu werfen.
    
    "Ich glaube, es geht in die richtige Richtung," flüsterte ich Cas zu.
    
    Er nickte.
    
    Um für den entscheidenden Moment bereit zu sein, zog ich mich langsam und vorsichtig -jetzt nur keine unnötigen und womöglich hörbaren Geräusche verursachen- bis auf meine Unterwäsche aus. Cas folgte meinem Beispiel. Als er in seiner ausgebeulten Unterhose vor mir stand, konnte ich nicht anders. Mich vor ihn hinkniend schob ich seinen Slip bis auf die Mitte seiner Oberschenkel hinunter. Dann beugte ich mich vor und nahm seine Rute zwischen meine Lippen.
    
    Fast augenblicklich schwoll sein Liebesstab, der vorher nur wachsweich gewesen war, zu ...
    ... immenser Härte an. So war es richtig. So wollte ich meinen Bruder haben: Hart und steif und gierig. So sollte er, wenn es mit unseren Eltern denn tatsächlich in die Richtung ging, die sich immer deutlicher zeigte, seinem Vater und seiner Mutter gegenübertreten: Hart und steif und gierig und umschlossen von meiner Hand.
    
    Als Cas leise stöhnend darum bat aufzuhören, weil es ihm sonst kommen würde, richtete ich mich auf, stellte mich neben ihn und schlang meine Arme um seinen Hals. Beglückt fühlte ich, daß er nun von oben in mein Höschen faßte und seine fiebrig-heißen Händen in meinen Schoß führte.
    
    "Himmel.... Sarah..... was bist du heiß," stellte er heiser flüsternd fest.
    
    Uns weiterhin zärtlich und behutsam streichelnd, lenkten wir unsere Aufmerksamkeit wieder dem Geschehen in dem Keller zu.
    
    Mam "forderte" unseren Vater gerade auf, mit ihr das gemeinsame Schlafzimmer aufzusuchen, um sie dort zu ficken. Zuvor aber wolle sie noch seinen Schwanz lecken, ihn einmal küssen und ein bißchen an ihm lutschen.
    
    Vati war merklich verwirrt. Kein Wunder, wenn man bedachte, daß er über fünf Jahre nichts mit seiner Frau gehabt hatte, und daß diese Frau ihn heute regelrecht überfiel, wobei sie ihm alle Freuden der Welt versprach. Und auch ihre Wortwahl verblüffte ihn wohl sehr. Er nahm das alles aber überraschend gelassen hin. Doch als Mutti ihm an die Hose ging und seinen Liebeskolben aus ihr herausholte, war es förmlich bis zu uns zu spüren, daß er damit so ganz einverstanden auch ...
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