Zeit der Not 12 -Finale-
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Himmel, wie ich brannte, wie ich danach gierte, den väterlichen Riemen endlich "richtig" in meinem kochenden Leib zu spüren.
Als ich aber sah, mit welcher Wollust er uns Geschwistern beim Geschlechtsakt zusah, den er als erstes von uns forderte, war ich schon halb besänftigt. Auch dafür, daß er sich danach erst einmal auf Mutti stürzte, die zuerst mich und dann Cas von den Spuren unseres Liebeskampfes säuberte, brachte ich Verständnis auf. Denn ich konnte nachvollziehen, daß nun erst einmal die Ehefrau, unsere Mutter "dran" war.
Wenig später freute ich mich sogar darüber, daß Paps zuerst auf Mam "losgegangen" war. Das unkontrollierte, unbeherrschte Stoßen dieses Mannes, der sich zum erstenmal nach langer, langer Zeit wieder in einer Frau austoben konnte, wäre nichts für mich gewesen. Die Frau, die er gerade "unter" sich hatte, war in diesem Augenblick keine Frau im eigentlichen Sinne, sondern nichts als ein Loch, nichts als eine Fotze, in die man hineinstoßen und in der man wüten konnte. Mam war in diesem Moment ein Gefäß, weiter nichts.
Ich wünschte mir aber, daß mein Vater im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu mir kam. Er sollte wissen -w i s s e n!!- daß er seine eigene Tochter fickte, wenn er mich nahm. Ich wollte nicht das unpersönliche Gefäß, das sächliche Ding sein, das Mutti in dem Augenblick für ihn war. Er sollte vielmehr wissen, sich voll bewußt sein, wen er fickte.
Er sollte in vollem Wissen um die Anstößigkeit seines Handelns, im vollen Bewußtsein, ...
... daß er gegen alle Gesetze des Anstandes, der Sitte, der Moral und sogar gegen das geschriebene Gesetz verstieß, seinen Pfahl in meinen Körper treiben und mir in genau diesem Bewußtsein seinen väterlichen Samen in den Leib spritzen.
Ich.... für mich würde es nicht anders sein. Auch ich würde mir -wenn es denn endlich so weit war- über die tatsächliche Ungeheuerlichkeit des Geschehens klar sein und es trotzdem tun und meine Unzucht trotz -oder gerade wegen- dieses Wissens genießen.
Um die Sache, die in dem Moment akut wurde, in dem Vati wie toll und unter anhaltendem, lauten Stöhnen in Muttis Leib ejakulierte, noch aufregender und irgendwie auch obszöner zu gestalten, als sie ohnehin sein würde, lief ich schnell hinauf in mein Zimmer. Dort angekommen riß ich mir die Reste der Reizwäsche, die ich noch auf dem Leib trug, vom Körper, öffnete den Kleiderschrank und entnahm ihm einige andere Kleidungsstücke, die ich mir in rasender Eile anzog. Kaum zwei Minuten später machte ich mich auf den Rückweg, hoffend, daß ich die Wirkung erzielte, die mir vorschwebte.
Ich erzielte sie, wie ich, insgeheim mich freuend und mich wegen meiner Idee selbst beglückwünschend, sogleich an den erstaunten Blicken meiner Familie feststellen konnte.
Mutti, Cas und Papa.... sie sahen das kleine Mädchen, das vor ihnen stand, mit ungläubigen Augen und offenen Mündern an.
Und das kleine Mädchen..... Das war ich!
Ich hatte mir eine "artige", hochgeschlossene und blickdichte Bluse angezogen, ...