1. Zeit der Not 12 -Finale-


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht war.
    
    Der Grund dafür, daß er Mam nicht zu dicht an sich heranlassen wollte, war ja schließlich einleuchtend. Er mußte befürchten, daß ihr auffallen würde, daß.... Aber genau das sollte und wollte sie schließlich ja auch bemerken, nur eben nicht sofort.
    
    Es war förmlich zu spüren, wie Papa sich in "sein" Schicksal ergab.
    
    Doch zu Paps' wohl nicht geringer Erleichterung "merkte" Mutti nichts, obwohl sein Glied doch noch feucht von meinem Geschlechtssekret sein mußte. Sein Slip konnte schließlich nicht alles von meiner Feuchtigkeit aufgesogen haben. Zumindest sein Stamm mußte sich noch feucht-warm anfühlen. Und, ja, riechen mußte er nach mir. Doch Papa konnte wohl schon nicht mehr richtig überlegen. Spätestens jetzt hätte ihm nämlich auffallen müssen, daß irgendetwas nicht stimmte, daß dem Geschehen die innere Logik fehlte.
    
    Ich gebe zu, es sah schon irre geil aus, als Mutti dann Paps' steifen Riemen in den Mund nahm und ihn zu belecken und an ihm zu lutschen begann. Zwar hatte ich sie mit derselben Emphase schon an Cas Schwanz saugen sehen. Das hier aber war irgendwie anders. Zu sehen, mit eigenen Augen zu sehen, wie die eigenen Eltern sich ihren Gelüsten hinzugeben begannen, machte mich fürchterlich an. Ich spürte, wie sich ein Schwall heißen Mösensaftes aus mir löste und über Cas Hand in den Stoff meines Höschens rann.
    
    "Das macht scharf, nicht?" flüsterte er mir zu.
    
    Ich konnte nur nicken. Denn in diesem Augenblick geschah es. In diesem Augenblick ...
    ... "bemerkte" Mam "endlich", daß Vatis Harter einen "besonderen" Geschmack hatte. Sie zählte dann laut und vernehmlich "zwei und zwei" zusammen und kam -wie ja auch nicht anders zu erwarten- zum "richtigen" Ergebnis.
    
    Paps leugnete nicht. Er gab sofort und unumwunden alles zu und es berührte mich doch sehr, daß er sich so eindeutig zu mir bekannte. Er ließ Mam eindeutig wissen, daß sie keine Wahl habe. Sie sei diejenige gewesen, die es durch ihr Verhalten dahin gebracht habe, daß er meinen Lockungen nicht habe widerstehen können und nun sei es wie es sei und sei und Mam, solle ihn nicht zwingen sich in irgendeiner Richtung zu entscheiden.
    
    Mam ließ sich nicht provozieren, konfrontierte unseren Vater aber sofort und sehr deutlich und klar mit ihrem nicht nur platonischen Verhältnis zu Cas.
    
    Das war der Augenblick, in dem Cas und ich uns in den Keller schoben, unseren Pa sehen ließen, wie unzüchtig wir uns berührten und in dem wir ihn auch verbal mit der ganzen Wahrheit vertraut machten.
    
    Wie er reagierte, ist an anderer Stelle bereits geschildert worden Und wäre Cas nicht gewesen, wer weiß, was aus unserem Vater geworden wäre. Auf jeden Fall wäre es -soviel war mal klar- an diesem Abend nicht zum gemeinsamen Inzest und nicht zum innerfamiliären Gruppensex mit Partnertausch gekommen, den wir vier dann erlebten und tatsächlich vollzogen.
    
    Zwar hatte ich gehofft, daß Vati als erstes nun die Gelegenheit ergreifen würde, mich, seine Tochter, mit allem, was er hatte, zu beglücken. ...
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