Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... die Hauptperson war, traf mich mit voller Wucht und ließ mich abgrundtief stöhnen. Anscheinend mißverstand er diese Äußerung, denn sofort versuchte er abzuwiegeln:
"Bitte Mam... sei doch nicht so entsetzt....ich... ich glaube, es ist ganz normal, wenn.... wenn ein junger Mann sich auch sexuell zu seiner Mutter hingezogen fühlt. Ich liebe dich..... du bist meine Mutter und deshalb liebe ich dich... vielleicht kann ich noch nicht ganz so gut unterscheiden und ich müßte dich anders lieben.... doch.... doch im Augenblick ist es so, daß zu meiner Liebe auch die Vorstellung gehört, auch richtig mit dir zusammen zu sein... und außerdem.... ich kann nichts dafür.... es kam wie ein Blitz über mich.... weil.... ich hab' dich mal nackt gesehen."
"Du hast mich nackt gesehen?" überkam mich eine fürchterliche Ahnung. In meinen Gedanken begann es zu rotieren. War ich irgendwann unvorsichtig gewesen? Nein, ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern. Ich hatte doch immer nur dann mit mir selbst gespielt, wenn ich sicher war, allein zu sein.
"Wann?" hakte ich nach.
"Vor ein paar Wochen.... ich war 'ne Stunde früher aus der Schule zurück... ich habe gerufen.. wirklich.... laut... aber du hast mich nicht gehört.... ich habe dich gesucht... du warst im Schlafzimmer... die Tür stand offen und.... und ich wollte es nicht, aber ich hab' gesehen, wie... wie du dein Höschen aus- und dir ein frisches angezogen hast. Du hast mir den Rücken zugekehrt und dich gebückt..... ooohhh..... ...
... Mam.... ich... ich konnte alles von dir sehen.... deinen Rücken... deinen Po.... und... und zwischen deinen Oberschenkeln.... oooohhh... Mutti... du... du bist so schön..... du siehst echt scharf aus, wenn.... wenn du nackt bist..."
"Und.... und seitdem nimmst du dir meine Höschen," hechelte ich, wohl wissend und überdeutlich fühlend, daß mir der Liebessaft in das rann, das ich gerade auf dem Leibe trug und das abends, wenn er es sich nahm, wieder ungemein stark nach mir duften würde.
"Richtig... seitdem nehme ich mir deine Höschen.... rieche daran und...."
"Und stellst dir vor, daß du mit deiner Mutter verbotene Sachen machst?"
"Hhhmmm...."
"Ach Carsten," sinnierte ich, "was machen wir da bloß? Nicht nur du hast ein Problem.... jetzt haben wir beide eins..... wie kommen wir da bloß 'raus?"
"Gar nicht Mutti.... laß' mich doch einfach.... denk' überhaupt nicht dran."
"Und wie soll das gehen? Wenn ich mein Höschen in die Wäsche gebe, muß ich doch zwangsläufig daran denken, daß du es wenig später an dich nimmst, um deinen verwegenen Sex-Phantasien nachzuhängen.... ich.... ich müßte mich ja schämen.... Frauen.... nun ja.... ihre Höschen riechen nun mal.... das Stück Stoff, das so eng am weiblichen Geschlechtsteil anliegt.... es nimmt nun mal den weiblichen Geruch auf.... und jetzt, wo ich weiß, was du tust.... nein Carsten.... ich glaube das geht nicht... es..... es wäre nicht gut... für uns beide nicht.... wenn ich täte, worum du mich bittest."
"Mam.... ...