Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hätte ich in jenem Augenblick nicht einmal zu denken gewagt.
Mam fing ganz behutsam an und machte mir überhaupt keine Vorwürfe. Mit großer Behutsamkeit und Feinfühligkeit versuchte sie zunächst 'unser' Problem von der psychischen Seite her in den Griff zu kriegen. Ich schwieg zunächst, konnte mich jedoch, als Mutti anfing mit mir wie mit einem unerfahrenen Jüngling zu reden, plötzlich nicht mehr zurückhalten und stellte die Dinge in bewußt offener und rückhaltloser Art und Weise aus meiner Sicht dar. Ich beschrieb Mam die Gefühle, die mich beherrschten und verschwieg zumindest einen Grund für mein Tun nicht, nämlich den, daß ich sie schon mal nackt gesehen hatte. Den anderen, den, der mich eigentlich erst auf die Idee gebracht hatte, dieser ganz bestimmte Ausschnitt aus einem von Vatis 'Romanen' nämlich , den verschwieg ich ihr.
Ja, und dann, ich wüßte nicht einmal zu sagen, wann genau es geschah, bekam unser Gespräch innerhalb von wenigen Sekunden eine völlig andere Qualität. Mutti und ich redeten uns gegenseitig mit mehr oder minder deutlichen Worten immer mehr in Hitze und schließlich gipfelte alles darin, daß wir hemmungslos, einer vor den Augen des anderen, masturbierten.
Dabei wäre es wahrscheinlich auch ...
... geblieben, wenn nicht, ja, wenn nicht -völlig überraschend- Sarah dazukommen wäre, die uns, Mutti und mich, förmlich in den schließlich bewußt vollendeten Inzest-Akt getrieben hatte.
Wer hätte auch ahnen können, daß die Familie Schiffer, die offenbar schon lange inzestuös miteinander verbunden war, meine 'kleine' Schwester in diese ganz besondere Art der Liebe eingeführt hatte? Wer konnte auch nur ahnen, daß Sarah so großen Gefallen daran gefunden hatte, daß sie ihre eigene Familie, nämlich Papa, Mam und mich, ebenfalls dazu verführen wollte. Und wer konnte schließlich ahnen, daß sie just in dem Augenblick dazu kam, als Mutti und ich unser 'Spiel' begannen, und daß sie damit zumindest bei uns die berühmten offenen Türen einrannte?
Sag' noch einer, daß Männer nicht feinfühlig sein können. Als Vati nach Hause gekommen war und uns, seine Familie, begrüßt hatte, sah er uns plötzlich der Reihe nach seltsam an und fragte schließlich, ob Weihnachten sei, wir sähen alle so verklärt aus und, das kenne er ja überhaupt nicht, wir säßen in einem Raum beieinander.
Gut nur, daß Sarah so schnell die Begründung für unser Zusammensein, Dads bevorstehenden Geburtstag nämlich, einfiel. Ehrlich, ich hätte nicht gewußt, was ich hätte sagen wollen.