Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bitte nicht.... laß' es doch so wie.... wie es ist..... denk' einfach nicht daran.... und.... und wenn du schon daran denkst, wäre.... wäre es denn so schlimm... ich meine.. würde es dich nicht aufregen zu wissen, daß ich im Bett liege, dein.... dein Höschen auf meinem Gesicht.... "
Das Schlimme war, daß ich mir in diesem Augenblick genau das vorstellte und daß ein geiler Erregungsschauer nach dem anderen meinen Leib erzittern ließ. Ich durfte die Sache jetzt nicht zu akademisch werden lassen, mußte jetzt, wo die Sache sich so gut anließ, vielmehr Öl ins Feuer gießen.
Und schon ließ ich den ersten Spritzer diese Öls los.
Wenn man längere Zeit auf dem Fleck sitzt, dann wird es unbequem, nicht? Und genau aus diesem Grund versuchte ich einige zeitlang eine andere Sitzposition zu finden. Es wollte und wollte mir nicht gelingen und so schubberte ich mit meinem Hintern auf dem Sitz hin und her. Daß sich mein Rock dabei verschob, daß der Saum immer höher und höher rutschte, was konnte ich dafür? Ich bemerkte es noch nicht einmal. Jedenfalls gab ich das vor. Ich hörte mit dem Hin- und Herrutschen erst auf, als ich ganz genau wußte, daß Carsten von seiner tieferen Sitzposition aus genau unter meinen Rock und zwischen meine etwas auseinandergestellten Beine sehen konnte.
Ich wußte genau, daß er mein Höschen nicht genau erkennen, wohl aber ahnen konnte, daß es irgendwo in der Tiefe meiner Schenkel mein feuchtes Geschlecht schmeichelnd umschloß.
Weshalb ich das so genau ...
... wußte? Nun, mein Sohn hatte seine Augen nicht unter Kontrolle. Fragte sich, ob bei ihm noch mehr außer Kontrolle geriet.
Ich war heiß. Heiß und geil und ich wollte ausprobieren, wie weit ich Carsten würde treiben können. Wenn ich es ohne allzuviel Porzellan zu zerschlagen erreichen konnte, dann würden Carstens Träume noch heute wahr werden. Aber die Zeit drängte. Eineinhalb Stunden noch, maximal zwei, dann würde Sarah nach Hause kommen. Bis dahin mußte alles gelaufen sein. Und so packte ich den Stier bei den Hörnern, wobei ich meine eigene Stimme nicht wieder erkannte, als ich die nächsten Worte sprach. Wann hatte sie je so heiser, so kehlig und so rauh geklungen?
"Hör' gut zu, Carsten," ächzte ich, " es...es ist ja nicht nur, daß du dir mein Höschen nimmst... aber mir bereitet die Vorstellung Schwierigkeiten, daß du.... ich meine.... ach Himmel...wie soll ich's ausdrücken.... also.. du... du.... wenn du von mir träumst, dann.... dann machst du ja auch noch was anderes... nicht? Es ist ja nicht so, daß du nur von mir träumst, du.... ich meine...."
"Ja, Mutti. ja," unterbrach Carsten mich mit ebenso rauh und heiser-erregt klingender Stimme, "ich.... ich wichse dabei..... ich wichse meinen Schwanz.... und... und wenn... wenn es mir kommt, dann...."
"Dann spritzt du deinen Samen in das Höschen, nicht?"
"Ach Mam... ja....ja...."
"Und... und stellst dir dabei vor, daß....."
".... daß ich meinen Samen in deine Vagina spritze... ja, Mami, jaaahh... in... in deine ...