Zeit der Not 04
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dreihundertsiebenundachtzigsten Wiederholung 'Sissi, die junge Kaiserin' (Solche Schnulzenfilme sind etwas für Mutti. Sie läßt sich keinen davon entgehen) gezeigt worden war, war ich endgültig beruhigt gewesen.
Also doch: Noch einmal Glück gehabt!
Warum aber hatte ich es dann nach einigen Wochen der Vorsicht doch wieder vergessen, Muttis Höschen aus meinem Bett zu entfernen? Hatte ich es unbewußt 'absichtlich' vergessen, um Muttis Reaktion herbeizuzwingen oder war ich nur schusselig gewesen? Na, wie auch immer. In der Schule jedenfalls, als mir meine Nachlässigkeit bewußt geworden war, hatte ich wieder 'Höllenqualen' gelitten. Auf der anderen Seite war ich gespannt gewesen, ob Mutti wieder nicht dazu gekommen war, die Betten zu machen. Wenn ja, dann war sie auch beim ersten Mal schon nicht nicht dazu gekommen. Dann hatte sie nur so getan als ob und hatte sich auf diese Weise einer eindeutigen Reaktion entzogen.
Obwohl: Ich hätte gut verstehen können, wenn Mutti sich einen solchen Ausweg aus dem Dilemma gesucht hätte. Es ist für eine Mutter ja wohl auch nicht so einfach, den Sohn zu fragen, was das eigene Höschen in seinem Bett macht, ein getragenes noch dazu. Dafür gibt's ja wohl nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit, oder?
Jedenfalls: Als Sarah und ich aus der Schule gekommen waren, hatte ich in Mam's Gesicht und in ihren Augen lesen können, daß sie mein 'Geheimnis' entdeckt hatte. Fragte sich nur, wie sie reagieren würde. Nein, ich fürchtete mich nicht vor ...
... ihrer Reaktion. Nicht eigentlich jedenfalls, doch ich gebe zu, daß mir ganz schön mulmig war. Wie nämlich sollte ich reagieren? Sollte ich ihr brutal die Wahrheit an den Kopf werfen, nämlich die, daß ich mich am Duft, den ihre getragenen Höschen ausströmen, sexuell erregte und mich dabei selbst befriedigte? Sollte ich Nichtwissen vortäuschen oder versuchen abzuwiegeln, zu schweigen gar?
Kein Wunder, daß das Mittagessen in ungewohnter Stille verlief. Sarah war richtig sauer gewesen, als Mam und ich keinen Ton sprachen, weder untereinander noch mit ihr.
Als ich dann hörte, daß Sarah für halb drei beim Zahnarzt bestellt war und daß sie kurz nach zwei losgehen würde, konnte ich mir ausrechnen, wann Mutti mich herunterrufen würde, um mir die 'Leviten zu lesen'. Vorher jedoch mußte der Abwasch erledigt und die Küche wieder in Ordnung gebracht sein. Es würde folglich ungefähr halb drei sein, wenn das... ja was? Ungewitter? Donnerwetter? über mich hereinbrechen würde. Oder würde es 'nur' ein mehr oder minder sachliches Gespräch werden? Ich hatte absolut keine Vorstellung gehabt. Tatsächlich war es dann ungefähr Viertel vor drei gewesen, als Mutti an die Tür meines Zimmers geklopft hatte.
Nein, ein Donnerwetter oder etwas in dieser Art hatte es nicht gegeben.Schon, als Mam mein Zimmer betrat -warum hatte sie mich nicht nach unten, ins Wohnzimmer, 'zitiert'?- ahnte, wußte ich, daß meine Befürchtungen sich nicht bewahrheiten würden.
An das, was dann jedoch dabei herauskam, ...