1. Eine Tantra-Massage zum Geburtstag


    Datum: 02.09.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... meinem allergrößten Glück sollte sich die gesamte Prozedur nun auch auf meiner anderen Seite wiederholen. Nachdem meine Masseurin mein linkes Bein wieder gestreckt abgelegt hatte, brachte sie nun mein rechtes Bein in die Position, in der sich zuvor mein anderes Bein befunden hatte. Erwartungsvoll fieberte ich dem Moment entgegen, wo sie ihren Arm wieder unter mir hervorziehen würde, nur tat sie mir diesen Gefallen diesmal nicht. Stattdessen hob sie mein Becken nach mehreren vollführten Kreisbahnen diesmal so weit hoch, dass mein rechtes Knie wie unter mich rutschte. Mit unglaublichem Geschick verlagerte sie mein Gewicht anschließend über dieses Bein, so dass ich wie automatisch mein linkes Bein anzog und mich unversehens in der Hündchenstellung vor ihr kniend wiederfand. In der nächsten Aktion zog sie meine Knie noch weiter auseinander, so dass ich ihr nun mit weit gespreizten Beinen völlig ausgeliefert war. Um mich in dieser Position zu stabilisieren, spreizte sie ihre eigenen Schenkel selbst so weit auseinander, dass sie mich mit ihnen an der Außenseite meiner Unterschenkel abstützen konnte. Auf diese Weise konnte ich völlig entspannt und ohne jeglichen eigenen Krafteinsatz meine für einen unbeweglichen Mann wie mich eher unorthodoxe Position aufrechterhalten.
    
    Auf meinen Unterarmen kauernd brauchte ich nur meinen Kopf etwas zu beugen, um an mir herab zu blicken und Augenzeuge des atemberaubenden Schauspiels zu werden. Natürlich konnte ich diesem Drang nicht widerstehen, ...
    ... denn diesen Anblick konnte und wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, meine Masseurin näher in Augenschein zu nehmen. Der Anblick, der sich mir aus dieser ungewöhnlichen Perspektive bot, steigerte meine Lustempfindungen nur noch mehr, denn es bot sich mir der freie Blick auf ihre Yoni, deren leicht vorgetretene Schamlippen im gedämpften Licht der Kerzen glitzerten. Sogar das Köpfchen ihrer Klitoris glaubte ich zwischen den feuchten Labien zu erkennen. Mein schlechtes Gewissen fühlte sich bei dieser Indiskretion allerdings sofort ertappt und so wandte ich den Blick wieder ab, schloss meine Augen, hielt dieses Bild mit meinem inneren Auge jedoch fest, denn der erotische Anblick hatte sich in meine Gedanken unverrückbar eingebrannt!
    
    Meine weit gespreizten Beine erlaubten es meiner Masseurin, gleichzeitig mit beiden Armen zwischen ihnen hindurch zu greifen, um auf diese Weise meinen Bauch zu massieren, bis fast hoch zum Brustansatz. Hieraus ergab sich, dass sich mein Penis in einer Art Umklammerung zwischen ihren Unterarmen befand und von diesen wie selbstverständlich in die Massage einbezogen wurde. Nachdem sie mit nicht enden wollender Hingabe meinen Bauch massiert hatte, zog sie ihre Hände wieder zurück um nun endlich mit beiden Händen, gleich einer Melkbewegung, immer wieder über meinem Penis vom Schaft bis zur Eichel herab zu streichen. Hierbei muss sie wohl gespürt haben, dass mich allein diese Berührungsabfolge bis fast ...
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