Eine Tantra-Massage zum Geburtstag
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... spürte, wie ich immer wieder durch ihre Fingerfertigkeit bis kurz vor die Explosion geführt wurde, nur um immer wieder durch eine beruhigende Intervention ihrerseits am Orgasmus gehindert zu werden.
"Hast Du meinen Finger vorhin in Dir genossen?" fragte sie mich nach einer bestimmt halbstündigen Berg- und Talfahrt. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich dieses Erlebnis unbeschreiblich schön fand und sehr genossen habe. "Möchtest Du gern meinen Finger wieder in Dir spüren, während Du kommst?" Ohne meine Antwort abzuwarten, setzte sie ihren Zeigefinger an meiner Rosette an und drang langsam in mich ein. Das Öl erleichterte es ihr, spielend in mich hinein und wieder heraus zu gleiten, so dass sie nach einigen sanften Stoßbewegungen nun ihren Mittelfinger noch hinzu nahm und die Penetration dieses empfindsamen Zuganges zu meinem Innersten deutlich intensivierte. Tief in mir angekommen, beugte sie ihre Finger jeweils so, dass ich elektrische Impulse über meiner Prostata zu spüren glaubte.
Nun konnte ich nicht mehr still liegen. Halb in Trance begann ich, mein Becken ihrer Hand entgegen zu stoßen, die mich mit fest umschließender Faust aufnahm, um auf dem Rückweg in mit langgestrecktem Daumen, Mittel- und Zeigerfinger meinen Penis gleich einer Melkmaschine nach oben zu ziehen. Ich konnte die Augen nun einfach nicht mehr geschlossen halten, musste einfach Augenzeuge dieser unbeschreiblichen Berührungssensation werden! Mein Blick wurde allerdings von ihren tiefblauen Augen ...
... eingefangen, die mich wie Magnete anzogen. So nahm ich nur aus den Augenwinkeln war, wie sie mich mit göttlicher Fingerfertigkeit verwöhnte, während ich mich in der Tiefe ihrer blauen Augen verlor. Immer wieder umspielte sie am Ende der Melkbewegung zärtlich meine Eichel mit ihren Fingerspitzen, während sich ihre Finger ihrer anderen Hand gleichzeitig bis zum Anschlag in meinen Anus bohrten, nur um sofort wieder mit ihrer zum Schraubstock verwandelten Faust meinen unkontrollierten Beckenstößen Paroli zu bieten und ihre Finger in perfekter Synchronisation zugleich aus mir zurück zu ziehen. Wie gelang es ihr bloß, dieses perfekte Zusammenspiel ihrer Hände zu koordinieren? Ich hatte auf jeden Fall jegliche Kontrolle abgegeben und fieberte nur noch dem Moment meiner Explosion entgegen!
Meine Masseurin unterbrach den Blickkontakt als erste. Als sie meinen herannahenden Orgasmus spürte, erhöhte sie plötzlich die Geschwindigkeit und die Kraft ihrer Hände. Aufmerksam betrachtete sie das unausweichlich Bevorstehende, während sie meinen Penis in Richtung auf ihre Brust dirigierte. Gleich einem Vulkanausbruch brach es plötzlich aus mir heraus. In mehreren heftigen Eruptionen schoss mein Sperma in die Höhe und traf meine Masseurin an beiden Brüsten und im Gesicht, während sie ihre pumpenden und saugenden Bewegungen vehement und unnachgiebig fortsetzte. Erst als sie mir den allerletzten Tropfen meines fruchtbaren Proteins entlockt hatte, trafen sich unsere Blicke wieder, ohne dass sie deswegen ...