Eine Tantra-Massage zum Geburtstag
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... ich. Ich fühlte mich wie im Himmel und meine Masseurin war der von Gott geschickte Engel!
Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, die ich sorgfältig gefaltet auf einen der Korbstühle ablegte. Unter keinen Umständen wollte ich das Karma des Raumes stören, indem ich meine Klamotten einfach achtlos auf den Stuhl gefeuert hätte. Der Kimono war federleicht und fühlte sich angenehm auf meiner nackten Haut an. Mit flauschigen Frottee-Badeschuhen an den Füßen begab ich mich ins Bad. Auch hier dominierte die Feng Shui Atmosphäre, die mich schon im Massageraum umgab. Alles passte farblich und in seiner Formgestaltung harmonisch zueinander und vermittelte die gleiche, bereits zuvor erlebte Behaglichkeit, ohne irgendwie gestellt zu wirken.
Die Dusche stellte ich auf eine angenehme Temperatur ein, entledigte mich meines Kimonos und stieg unter den warmen Wasserschauer. Einem an der Wand angebrachten Spender entnahm ich ein wohlriechendes Duschgel, mit dem ich mich aufs Gründlichste von Kopf bis Fuß einseifte und säuberte. Mehr Zeit als nötig wollte ich allerdings trotz des Angebotes meiner Masseurin nicht für dieses Ritual aufwenden, denn nun brannte ich wirklich auf meine erste Tantra-Massage!
Als ich den Massageraum wieder betrat, lief Enya bereits im Hintergrund. "Orinoco Flow" kam leise aus den Lautsprechern und unterstich akustisch die behagliche Atmosphäre des Raumes. Es vergingen nur wenige Augenblicke, bis auch meine Masseurin den Raum wieder betrat. Den schwarzen ...
... Gymnastikdress hatte sie gegen einen durchsichtigen Seidenumhang gewechselt, welcher sie wie ein Hauch von Nichts umhüllte. In Bauchhöhe wurde die Seide durch ein dünnes Band zusammengehalten. Der durchsichtige Stoff gab den Blick auf die kleinen aber wohlgeformten Brüste meiner Masseurin frei, deren Nippel sich durch den leichten Stoff abzeichneten. Die Scham hatte sie bis auf einen schmalen Streifen rasiert.
Wieder nahm mich meine Masseurin bei der Hand und führe mich in die Mitte des Futons, wo sie mich anwies, die Augen zu schließen. Leise sprach sie mir mit zärtlicher Stimme ins Ohr. "So Michael, ich lade dich nun ein, zwei sinnliche Stunden zu erleben, in denen du dich ganz deinen Gefühlen hingeben kannst. Begib dich mit mir auf eine wundervolle Reise der Lust durch deinen Körper, in der es für dich keine Grenzen des Empfindens geben wird. Lasse mich dich einspinnen in einen goldenen Faden der Wärme, der Liebe und der grenzenlosen Lustempfindung, den ich jetzt um Dich herum lege. Dieser Faden wird alle unangenehmen Empfindung von dir fernhalten und deine Wahrnehmung ganz auf meine Hände lenken, die dich nun auf dem Weg zum Gipfel deiner Lust begleiten werden."
Während sie diese Worte sprach, lief sie langsam um mich herum und strich mit ihren Händen zart über meinen ganzen Körper. Ich konnte den virtuellen Faden förmlich spüren, mit dem sie mich umgab. Zuerst strichen ihre Hände über mein Gesicht, bevor sie sich in der zweiten Umkreisung meines Körpers etwas tiefer ...