Eine Tantra-Massage zum Geburtstag
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... wären mir dort Finger gewachsen. Erst war ich mir meiner Wahrnehmung nicht sicher. Um den Kontakt unserer Körper zu intensivieren, griff sie mit einem Arm um mich herum und legte mir ihre Hand fest auf die Brust. Mit sanftem Druck zog sie mich zu sich heran und ich spürte, dass sich dort, wo ich eben noch ihre Brustwarzen zu spüren glaubte, eben diesen zwei feste Brüste folgten und sich gegen meinen Rücken pressten. Kaum dass ich mich meiner Wahrnehmung versichert hatte, strich sie mit ihrer anderen Hand um meine Taille und umschoss meinen Penis mit festem Griff.
Meiner Masseurin war meine Erregung nicht entgangen, denn obwohl sie meinen Penis fest mit ihrer Hand umschlossen hielt, schaffte sie es irgendwie, mich wieder zu beruhigen. Während sie mich aufforderte, gezielt in Richtung ihrer auf meinem Herz ruhenden Hand tief ein- und auszuatmen, presste sie meinen Penis langsam aber bestimmt nach unten, wo sie ihn so lange in ihrer sanften Umklammerung gefangen hielt, bis sich meine Erektion vollständig abgebaut hatte. "Dafür haben wir noch viel Zeit, lieber Michel. Jetzt lade ich dich herzlich ein, langsam wieder deine Augen zu öffnen." hauchte sie mir leise ins Ohr, während sie meinen Penis wieder freigab.
Mit einer beiläufigen Bewegung löste sie den Gürtel ihres Umhanges und ließ ihn langsam von ihren Schultern zu Boden gleiten. Mit beiden Händen fuhr sie anschließend unter meinen Kimono, über meine Brust und von hier nach außen über meine Schultern, so dass sich auch ...
... mein Kleidungsstück löste und an mir herab glitt. Zu meinen Füßen kauernd nahm sie meinen Kimono auf, entfaltete ihn hinter mir und strich mit seinem straff gespannten Stoff federleicht über meine Körperrückseite von den Beinen, über den Po und den Rücken herauf, bis sie schließlich wieder vor mir stand und die Stoffbahn gleich einem Zeltdach über unsere beiden Köpfe hinweg zog, um ihn schließlich hinter sich selbst herabgleiten zu lassen.
Völlig nackt standen wir uns nun gegenüber. Mit beiden Händen zog mich meine Masseurin herab auf das Lager, wo sie mich zunächst aufforderte, mich bequem hinzusetzen. Als ich saß, kniete sie sich hinter mich und zog mich sanft zu sich heran. Gleich einem Kleinkind, dem Trost gespendet wird, nahm sie mich in die Arme und wiegte mich sanft hin und her, während sie leise summend in das Lied von Enya einstimmte. Ganz langsam ließ sie sich nach hinten zurücksinken, wobei sie mich mitnahm, so dass ich schließlich mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag. Nach einer gefühlten Ewigkeit entwand sie sich geschickt aus ihrer Lage und lagerte mich zugleich ganz behutsam in die Rückenlage auf den Futon. Meine Augen hatte ich inzwischen wieder geschlossen, als ich plötzlich einen leichten Windhauch verspürte. Es dauerte einen kleinen Moment, ehe ich begriff, dass dieser Windhauch von einer federleichten Stoffbahn herrührte, die sich langsam auf mich herab senkte.
Meine Masseurin schob mir zwei Kissenrollen unter die Kniekehlen und erkundigte sich, ob ...