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Die Oase
Datum: 06.09.2023, Kategorien: BDSM
... ihre eigene Choreografie: Edina nahm sofort links neben dem Sessel, auf ihren Knien sitzend Platz, Nora setzte sich lasziv auf die rechte Armlehne. Mit der linken Hand strich er zärtlich über Edinas Kinn, mit der anderen Hand fasste er an Noras Hüfte und ließ anschließend seine Hand auf ihrem Oberschenkel ruhen. Er war angekommen. "Es ist schön, wieder hier zu sein!" Sein Zeigefinger liebkoste Edinas Lippen, sie regte sich daraufhin und drückte ihre üppigen Brüste noch mehr heraus. Sie wusste, dass sie damit ihren Herrn weich kriegen konnte. Sie beschwor ihn mit ihren grünen Augen und den sanften Locken, die ihre Schultern so verspielt bedeckten. Sie sollte damit Erfolg haben. "Komm!", winkte er sie herbei, öffnete seinen Morgenmantel, unter dem sein Glied, der immer praller wurde, zum Vorschein kam. Edina wusste nur zu gut, was in solch einem Moment ihre Aufgabe war. Sie kroch ganz nah an den Herrscher heran, stützte sich auf seinen Beinen ab und nahm seine Männlichkeit tief in den Mund. Dadurch wurde er immer dicker und steifer. Sie fing mit den typischen Blasbewegungen an, doch schon nach drei-vier Takten ergriff er kräftig ihr Haar und preschte tiefer vor. Die dicke Eichel massierte intensiv ihren Rachen, die Würgereflexe hatte sie jedoch gut im Griff. Es gehörte zum Alltag, alle Frauen des Palastes mussten sich im Oralsex üben und gute Fähigkeiten aneignen, sofern sie nicht den Zorn des Emirs auf sich ziehen wollten. Nora schaute diesem Schauspiel interessiert ...
... und ein wenig neidisch zu. Wie konnte Edina es nur schaffen, ihn so weit vordringen zu lassen? Nora musste in solchen Fällen bereits würgen. Es dauerte keine zwei Minuten, da entlud er sich. Edina schaffte es geradewegs, alles in ihrem Mund zu behalten. Dann zog sie vorsichtig das Glied aus ihrem Mund, hob ihren Kopf, blickte ergeben in seine Augen und schluckte seinen Samen demonstrativ hinunter. Sie wusste genau, wie sehr ihm dieses Schauspiel gefiel. Sie liebte es ihm zu gefallen. Sie war ihm hörig. "Braves Mädchen", sagte er laut schnaufend und streichelte über ihre Wange. Schnell Edina nahm ein Taschentuch und trocknete sanft den Penis ab, während sich der Herrscher bereits Nora zuwandte. "Wie war das nochmal mit Christina? Du hast da doch etwas erwähnt." Nora verdrehte die Augen. "Das Übliche wieder. Wenn sie sich nicht beobachtet fühlt, meint sie die Aufgaben nicht so durchführen zu müssen wie angeordnet." Aufgabe war ein Schlüsselwort im Palast. Die Bewohnerinnen erhielten regelmäßig zumeist erotische Aufgaben, um ihr Sozialverhalten zu beleben und das Zusammenleben abwechslungsreich zu gestalten. Diese Aufgaben reichten von harmlosen Massagen bis hin zu besonderen, sexuellen Praktiken. Christina erhielt letztens die Aufgabe, Franziska zu verführen und sie mit der Zunge anal zu verwöhnen. Sie bekam hierfür einen Zeitrahmen von drei Tagen. Es erfolgte keine direkte Kontrolle, Christina musste lediglich bei Nora zu Protokoll geben, wann und wo sie ...