1. Die Oase


    Datum: 06.09.2023, Kategorien: BDSM

    ... auf allen Vieren zu bleiben, um sich im Doggy-Style anbieten zu können, doch er bestieg sie und drückte sie mit seinem ganzen Gewicht auf den Bauch. Im nächsten Augenblick spürte sie schon seine Eichel, wie sie sich zwischen ihre Schamlippen kämpfte und endlich ihren Scheideneingang fand. Zuerst bohrte sich sein Glied langsam hinein, dann drang es mit einigen kräftigen Stößen immer tiefer vor, bis es bis zum Anschlag in ihrer Höhle versunken war.
    
    Der Herrscher begann mit einem langsamen, kreisenden Tanz, als wollte er sie gründlich auskosten und genießen.
    
    "Es ist schön, wieder in deiner Höhle zu sein, Nora. Wir haben einiges nachzuholen", sagte er stöhnend.
    
    Bevor sie überlegen konnte, was er damit meinte, beschleunigte er seine Bewegungen und stieß sie hart und tief. Er packte dabei fest ihre Oberarme, um sich abzustützen und so mit jedem Stoß noch tiefer vorzudringen. Nora hatte einen recht flachen Po, so dass der Herrscher nicht durch zu viel Sitzfleisch an der tiefgehenden Penetration gehindert wurde. Ihr ebener Unterkörper trug auch dazu bei, dass es bei jedem Stoß laut klatschte. Der Herrscher fand Gefallen daran, er intensivierte seine Bewegungen und mit Hilfe des weich gefederten Bettes, hüpften sie förmlich auf und ab.
    
    Nora empfand ein sonderbares Gefühl der Erfüllung - sowohl wortwörtlich, als auch in übertragenem Sinne. Diese grobe Paarung ließ sie erkennen, welche Unbefriedigtheit sie die letzten Monate über erleiden musste. Sie übergab sich ...
    ... körperlich und geistig ihrem Herrscher und war bereit, ihren Höhepunkt zu erklimmen. Dementsprechend änderte sich ihr Stöhnen. Es wurde lustvoll und kokett. Der Herrscher merkte diese Änderung ebenfalls. Unter anderen Umständen hätte er ihr den Orgasmus gegönnt, aber er wollte sie bestrafen, nicht verwöhnen. Abrupt zog er sein Glied aus Noras Scheide und kniete sich neben sie, ohne ihre Arme loszulassen, die er langsam hinter ihren Rücken drehte, damit er sie an ihren Handgelenken mit einer Hand festhalten konnte.
    
    "Nora, du denkst also, du müsstest nicht aufpassen und konzentrieren?", fragte er drohend und im nächsten Moment begann er, ihren Hintern zu versohlen.
    
    Die Schläge waren hart und schnell.
    
    "Du denkst, dein Status gibt dir das Recht, faul zu werden?", fragte er weiter.
    
    Nora wusste, dass er keine Antwort erwartete. Vielmehr sprach er nur seinen Frust heraus. Sie hätte auch nicht antworten können, denn die Hiebe auf ihren Po waren viel zu schmerzhaft, um sprechen zu können. Der Emir schlug in flachem Winkel auf ihre Backen, die augenblicklich rot wurden.
    
    "Zu lange ist es schon her, dass dein Arsch meine Hand gespürt hat."
    
    Er war gnadenlos und haute immer wieder auf den besonders empfindlichen Übergangsbereich zwischen ihren Backen und Schenkeln. Nora wimmerte leise während sie mit ihren Tränen kämpfte. Als seine Hand schon wegen den Schlägen schmerzte, bestieg er sie wieder. Weiterhin ihre Handgelenke haltend, aber zusätzliche noch ihre Haare packend drang er ...
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