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Die Oase
Datum: 06.09.2023, Kategorien: BDSM
... Herrscher quälte sie verbal weiter. "Wie sollten wir dein Verhalten korrigieren?", fragte er theatralisch. Sie konnte nicht antworten. Ihre Lippen zitterten und am liebsten hätte sie losgeheult. Er trat an sie heran und hob sanft ihr Kinn. Im nächsten Moment knallte er ihr eine Ohrfeige. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht. Dies erweckte sie zwar aus ihrem Selbstmitleid, aber zu einer sinnvollen Antwort war sie nach wie vor nicht in der Lage. Sie hatte nun keine Angst mehr, dafür fühlte sie Pein. "Ich schlage vor, du korrigierst zuerst die Zahl im Protokoll." Sie nickte und blätterte schniefend die Mappe auf. Sie wusste ganz genau, dass dies die Ruhe vor dem Sturm war. Dementsprechend war sie in ihren Bewegungen extrem langsam. Doch konnte sie natürlich die wenigen Striche mit dem Stift nicht über Stunden hinauszögern. Sie machte die Mappe zu und blickte ihren Herrn an. Sie war bereit. Er streckte ihr seine Hand entgegen und half ihr aufzustehen. Schnell befreite er sie von ihrem Negligé, zog sie zu sich und umarmte sie. Nora war fast genauso groß wie er, so waren sie mit ihm auf Augenhöhe. "Es tut mir leid, dass ich dich so vernachlässigt habe", sagte er in einem zärtlichen Ton, dass sie fast dahinschmolz. Er küsste sie. Langanhaltend und leidenschaftlich. Seine Zunge preschte tief vor und nahm Besitz von ihrem Mund. Zuerst strichen seine Hände nur an ihrem Rücken auf und ab, bald nahmen sie aber ihren Hintern ins Visier. Der Kuss, die feste Umarmung und ...
... das Grapschen steigerten ihre Erregung, die sich bald durch schnelles und heftiges Atmen bemerkbar machte. Das Grapschen wurde zu Kneten, schließlich zu Klatschen, die immer fester wurden. Er küsste ihren Nacken und Schultern. Er verschlang ihr Fleisch, während seine Finger zwischen ihre Beine vordrangen und ihre Klitoris und Schamlippen stimulierten. Sie wollte es zurückhalten, trotzdem entwich ihrem Mund ein lautes Stöhnen. Bevor sie diese Berührungen hätte auskosten können, drückte der Herrscher sie bereits auf die Knie, ergriff ihren Nacken und schob sein halberegiertes Glied in ihren Mund. Nora war sauer auf sich, dass sie so leicht ertappt worden war und dass sie so leicht erregt werden konnte. Doch ganz besonders sauer war sie, weil es sich so gut anfühlte, seinen Schwanz und seinen Geschmack in ihrem Mund zu haben. Mit fleißigen Zungenbewegungen verwöhnte sie ihn und ließ ihn immer tiefer vordringen. Sie umfasste seinen Hintern und versuchte ihn tiefer zu lassen als vorhin Edina. Sie schaffte es nicht. Schon nach wenigen Sekunden würgte sie und rang um Luft. Der Herrscher zog ihren Kopf an ihren Haaren weg. "Ich glaube, deine Kernkompetenz liegt woanders", sagte er verächtlich. "Aufs Bett mit dir." Sie dachte, sie sollte nun vor eilen und sich auf dem Bett in Position bringen, doch er ließ ihre Haare nicht los. Somit musste sie zuerst gebückt, dann auf allen Vieren neben ihm herlaufen. Am Bett angekommen, warf er sie förmlich darauf. Sie versuchte weiterhin ...