Der Ersatz für den Onkel
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... du aussihst. ... Apropos -- wo ist den Onkel ... naja, also ... dein Mann?"
„Den gibt es nicht mehr. Vor vier Wochen, abends nach dem Abendbrot, hat er mir gesagt, dass ich ihm zu spießig bin und er verlässt mich. Dann ist er ins Bett und am nächsten Morgen war er weg."
„Sei froh, dass du ihn los bist. Das war ein richtiges Arschloch."
„Naja, ich saß die halbe Nacht hier und mir kamen die Tränen ... vor Lachen. Jetzt bin ich frei und jetzt kommt mich auch noch ganz unverhofft mein Lieblingsneffe besuchen."
„Äähh, Tante Alice ... du hast nur den einen Neffen."
„Na und? Deshalb kann er doch trotzdem mein Liebling sein. Wie lange kannst du bleiben?"
Als ich alles erzählt hatte rief sie:
„Juhu. Ich habe zwei Wochen Urlaub. Da machen wir uns eine schöne Zeit. Du könntest mir aber auch ein bisschen helfen. Mein Göttergatte hat nämlich nicht nur mich nicht mehr angefasst, sondern auch keine Arbeit im Haus."
„Ich sags ja: ein Arschloch. Eine Frau wie dich, die muss muss man doch jeden Tag mehrmals ..." Hier brach ich ab und spürte, wie ich rot wurde.
„Womit soll ich anfangen?"
Es waren nur ein paar Kleinigkeiten, die schnell erledigt waren.
„Was hältst du davon, wenn wir jetzt baden fahren?"
„Ich hätte keine bessere Idee."
Bis zu einem Waldsee waren es nur ein paar Kilometer und schon nach fünfzehn Minuten waren wir da. Es war fast leer. Die früh gekommen waren, waren schon wieder nachhause und der Nachmittagsansturm hatte noch nicht begonnen. ...
... So suchten wir uns ein schattiges Eckchen und breiteten unsere Decken aus.
„Jens, deine Tante wird alt. Ich habe doch tatsächlich vergessen, meinen Bikini gleich anzuziehen. Könntest du mir bitte mal das große Handtuch vorhalten?"
Mit dem Rücken stand sie zum Wald. Also nahm ich das Handtuch und hielt es hoch. Da fängt sie doch tatsächlich an, sich vor meinen Augen nackt auszuziehen. Ich wollte wegsehen, konnte aber nicht. Ich war wie paralysiert. Als sie ganz nackt da stand, sah sie mich an und lächelte als wollte sie fragen : Na, gefalle ich dir?
„Tante Alice, du bist wunderschön. Du hast herrliche Brüste. Dein Mann ist ein Idiot, dass er da nicht angefasst hat. ... Oh Schei... . Bitte entschuldige."
„Warum? So ein Kompliment hört man auch als alte Frau noch gerne."
„Na gut. Dann sag ich es dir nochmal, wenn du alt bist."
Mit einem Lächeln zog sie sich dann ihren Bikini an. Aber so langsam und umständlich, als wollte sie mir nochmal ihren herrlichen Körper zeigen. Endlich war sie fertig. Ich ließ das Handtuch fallen und wir rannten ins Wasser.
„Na? Ist dir jetzt leichter? Eigentlich schade. Ich hätte von dir auch gerne was gesehen. Naja, vielleicht wird's ja noch."
Damit sprang sie mich an und schubste mich um. Prustend kam ich wieder hoch und jetzt balgten wir uns wie Kinder. Dabei spürte ich auch, was ich schon gesehen hatte: ihre Brüste waren prall und fest.
Eine Weile tobten wir so rum und ich hatte einen brettharten Ständer in der Hose, den ...