Der Ersatz für den Onkel
Datum: 09.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und kicherten dann.
„Jens, wir schämen uns ganz schrecklich. Deine alte Mutter und deine Tante ... also ... wir sind schwanger."
Sie müssen sich wieder abgesprochen haben, denn die beiden Geburten lagen dicht beieinander. Es wurde ein reizendes Pärchen.
Vor kurzem sah ich sie, wirklich rein zufällig, wie sie sich küssten, wie mein Sohn die Beschaffenheit der Brüste meiner Tochter prüfte ohne dass die protestierte. Abends im Bett erzählte ich meinen Frauen davon und wir beschlossen, mit den Kindern ein offenes Gespräch zu führen. Wie offen das werden würde, konnten wir uns da noch nicht vorstellen.
Sonnabend Abend baten wir also die Kinder ins Wohnzimmer. Meine Mutter wollte beginnen, doch Karl kam ihr zuvor.
„Wir können uns denken, weshalb ihr uns hergebeten habt. Und ehe ihr fragt, oder vielleicht wisst ihr es auch schon: Ja, Mia (Maria) und ich, wir lieben uns und wir möchten zusammenbleiben. Wir möchten aber auch mit euch zusammen bleiben. Inzwischen wissen wir, dass du, Mama, zwei Söhne hast und dass dein älterer Sohn der Geliebte deiner Schwester und somit auch Mias Vater ist. Dass ihr drei jede Nacht zu dritt im Bett seid und auch zu dritt Sex habt, ist ja nicht zu übersehen und zu überhören."
„Und deshalb verachtet ihr uns jetzt. Willst du das damit sagen?" schaltete sich nun Mutter doch mal dazwischen.
„NEIN, ganz im Gegenteil. Wir möchten vollwertige Mitglieder dieser Familie werden. Mia ist noch Jungfrau und ich auch ... also Jungmann. Bis ...
... jetzt haben wir uns nur geküsst und ein bisschen ... gespielt. Mia möchte gerne von ihrem Papa entjungfert werden und ich (hier senkte er verschämt den Kopf) ... von meiner Mama. Oder von ihrer Schwester. Oder von beiden."
Das Ergebnis dieses Bekenntnisses war ein befreites Lachen der Frauen.
„Mein Sohn, ich bin stolz auf dich. Du bist schon richtig erwachsen, auch wenn es vom Alter her noch nicht ganz stimmt. Doch nun mal etwas ernster. Etwas. Gegen eine Verbindung zwischen euch beiden ist nichts einzuwenden. Ihr habt zwar den gleichen Vater -- steht ja in der Geburtsurkunde bei beiden: unbekannt, doch habt ihr verschiedene Mütter. Dass in Wirklichkeit mein großer Sohn euer Vater ist geht ja niemanden was an. Wie das kam? (Hier erzählte Mutter das oben Geschriebene.) Dann fuhr sie fort: „Verschiedentlich ist man ja der Meinung, dass man erst mit achtzehn Sex haben sollte. Der Meinung sind wir nicht. Doch sind wir der Meinung, dass ihr trotzdem noch ein bisschen nachdenken sollt. In drei Monaten sind eure Geburtstage. Wenn ihr dann immer noch der gleichen Meinung seid, dann organisieren wir ein großes Fest der Entjungferung. Ob du es dann mit zwei so leidenschaftlichen Frauen wie uns aufnehmen kannst, werden wir sehen. Haltet ihr noch so lange aus? Es gibt übrigens auch viele Möglichkeiten für sexuelle Befriedigung ohne zu ficken."
„Ja, so lange halten wir noch aus. Und: ein paar davon haben wir schon ausprobiert."
„Nun, mein Sohn, dann komm her und küss deine ...