Fremdgehen als Ehebooster
Datum: 10.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Ehepaar um die fünfzig, welches recht bieder wirkte, wobei die Frau die Hosen anzuhaben schien. Der Mann war der langweilige Typ Buchhalter, wie ich ihn aus unserem Unternehmen gut kannte. Der dritte Gast, der allein Urlaub machte, war ein recht großgewachsener Mann mit gepflegtem, grauem Vollbart. Ich schätzte ihn auf Mitte sechzig. Er stellte sich uns vor und wir führten eine kurze Unterhaltung. Sein Name war Jean-Claude, er kam aus Frankreich und verbrachte seit einigen Jahren alljährlich seinen Urlaub in dieser Pension. Schließlich nahmen wir das Abendessen zu uns. Es war solide Hausmannskost. Ich wollte am nächsten Tag früh mit dem Schwimmtraining starten und füllte also meinen Energiespeicher auf.
Am nächsten Morgen klingelte um halb sieben mein Wecker. Zeit für das Training. Ich gab Lise einen Kuss auf die Wange. Als sie ihre Arme um mich schlang, löste ich mich schnell von ihrer Umklammerung. Mein Sportprogramm hatte schließlich Priorität. In der Pension herrschte noch weitestgehend Stille, nur aus der Küche hörte ich schon Geräusche, da das Frühstück vorbereitet wurde. Auch der Badesteg war noch menschenleer. So setzte ich Badehaube und Schwimmbrille auf und begab mich in den See. Die Wassertemperatur empfand ich als ideal für ein ausgiebiges Kraultraining. Nach einer Stunde beendete ich die Trainingseinheit. Ich war äußerst zufrieden. Jetzt ein kohlenhydratreiches Frühstück und dann würde ich mit meiner Laufrunde starten. Eine halbe Stunde später waren Lise und ...
... ich am Steg. Ich trug bereits meine Laufbekleidung und machte einige Dehnübungen. Lise hatte sich eine Liege ganz vorne am Steg ausgesucht. Sie trug lediglich ein türkises Bikinihöschen. Das Oberteil hatte sie weggelassen, um ihre Brüste zu bräunen. Diese, von mittlerer Größe und schön prall, schmierte sie gerade mit Sonnencreme ein. Ein unglaublich sinnlicher Anblick, den ich jedoch gar nicht wirklich wahrnahm. Auch Lises neckische Blicke tangierten mich wenig, hatte ich meinen Fokus doch total auf das Training gerichtet. "Kannst du mir noch den Rücken eincremen, Liebling?", vernahm ich Lises Stimme. Hastig erfüllte ich die für mich lästige Pflicht. "Jetzt muss ich aber wirklich los, bevor es zu heiß wird!", verabschiedete ich mich mit einem flüchtigen Kuss. Im Laufschritt ließ ich den Steg hinter mir. Dieser schloss an eine kleine Liegewiese an, die von einer Hecke umrandet wurde, sodass der Platz recht blickdicht war. Am Gartentor welches Ein- und Ausgang für den Badeplatz bildete, traf ich mit Jean-Claude zusammen. "Bonjour!", grüßte er fröhlich. "Was für ein schöner Tag, nicht wahr?" Ich nickte und erwiderte sein Lächeln, um dann mein Lauftempo zu steigern und um mit dem Training endlich zu starten.
Die Trainingsbedingungen waren optimal, ich konnte ungestört durch den Wald traben. Nach geschlagenen zwei Stunden war es an der Zeit umzukehren. Nun etwas im See abkühlen, über die Mittagsstunden rasten, um dann am Nachmittag das Radtraining zu absolvieren. Als ich an der ...