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Fremdgehen als Ehebooster
Datum: 10.09.2023, Kategorien: Ehebruch
... Jean-Claude immer schneller ihr Lustzentrum massierte. Schlussendlich kam sie unter dieser zärtlichen Behandlung des alten Franzosen zum Orgasmus. Ich spürte wie sich Lusttropfen aus meinem erigierten Glied lösten. Ich fasste mir an meine Shorts und nahm meine Wollust wahr. Lise hatte sich zu Jean-Claude gedreht und küsste ihn voller Lust und Dankbarkeit. Vermutlich hatte sie solch einen Orgasmus schon lange nicht mehr erlebt. Meine Frau ging nun vor ihrer Urlaubsbekanntschaft auf die Knie. Jean-Claude spreizte auf der Liege sitzend seine Oberschenkel. So konnte ich seinen prallen Penis erkennen, welcher in einem leichten Aufwärtswinkel beinahe waagrecht nach vorne stand. Ich sah wie meine Frau den Penisschaft ergriff, mit einer Hand glitt sie so daran entlang, auf und ab, während sie mit der zweiten Hand die französischen Hoden massierte. Ich verspürte eine extreme Erregung und diese steigerte sich noch, als Lise mit ihren Lippen Jean-Claudes dunkelviolette Eichel umschloss. In sexueller Ekstase lutschte und saugte sie am Penis des Urlaubers. Ich spürte wie sich meine Hose immer stärker spannte. Der Franzose legte seinen Kopf nach hinten und drückte unter lustvollem Stöhnen Lise sein Becken entgegen. Mit der Hand verwöhnte sie seinen Penisschaft und glitt zugleich mit ihrer Zunge über seine Eichel. Ich vernahm Jean-Claudes schweres Atmen. Kurz ließ Lise von ihm ab und der Franzose stand auf. Meine Frau kniete noch immer vor ihm. In dieser Position konnte ich ...
... seinen mächtigen Penis noch besser erkennen. Seine Hoden hingen prall und schwer nach unten. Lise küsste seinen behaarten Hodensack und leckte voller Lust daran. "Mon dieu!", entfuhr es dem Franzosen. Er schob seine Vorhaut ein paar Mal hin und her. Dann entfuhr es ihm. Ein Schwall seiner Samenflüssigkeit entkam explosionsartig seinem steifen Glied. Lise hatte ihre Brüste entgegengestreckt, welche nun das Auffangbecken für das Ejakulat bildeten. Das Ausmaß der Frucht seiner Lenden war außerordentlich. Vom Hals abwärts tropfte sein Sperma am Körper meiner Frau hinunter. Meine Hose war von meinen Lusttropfen durchnässt. "Mon cherie", hörte ich Jean-Claude, als er meine Frau erneut leidenschaftlich küsste. Langsam konnte ich mich wieder rühren. Völlig verdattert vom Geschehen schlich ich mich davon. In unserem Zimmer nahm ich eine kalte Dusche, um meine Erektion abzukühlen. Danach begab ich mich mit zitternden Knien wieder hinunter zum Steg. Jean-Claude war nicht mehr zu sehen. Lise hingegen befand sich im kühlen Nass. Wohl um sich sauberzumachen. "Komm rein Schatz, es ist einfach herrlich hier!", vernahm ich ihre Stimme. Ich lächelte gezwungen und sprang zu meiner Frau ins Wasser. So schön wie jetzt hatte sie schon lange nicht mehr ausgesehen. Ich küsste sie innig. Lise schien verwundert, doch erwiderte den Kuss. Mir blieb ein schaler Geschmack zurück, und das war nicht wegen des Aromas, welches Jean-Claudes Geschlechtsorgan im Mund meiner Frau zurückgelassen hatte.