Fremdgehen als Ehebooster
Datum: 10.09.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... Pension ankam, winkte ich dem zweiten Gästepaar zu, welches auf der Terrasse saß und Kaffee trank. Die beiden waren augenscheinlich keine Aktivurlauber. Ich öffnete das Gartentor zur Badewiese, noch immer im leichten Laufschritt. Mein Blick ging nach vorne zum Steg, so erblickte ich Lise und Jean-Claude. Wie ferngesteuert bremste ich abrupt meine Schritte. Mein Gehirn hatte etwas registriert, was gar nicht ins Bild passte.
Lise saß auf ihrer Liege. So weit so gut. Doch mit ihrem Rücken lehnte sie an den hinter ihr sitzenden Jean-Claude. Mir blieb der Atem kurz weg, als mir klar wurde, dass beide nackt waren. Ein unangenehmes Kloßgefühl machte sich in meinem Hals bemerkbar. Meine Frau saß nicht nur ganz eng an dem älteren Franzosen. Nein, sie ließ sich von ihm zudem ihre Brüste massieren. Zärtlich knete Jean-Claude diese und ein lustvoller Ausdruck machte sich in Lises Gesicht bemerkbar. Ich war erstaunt, fassungslos und zugleich schockiert. Dennoch konnte ich mich keinen Zentimeter bewegen. Die beiden hatten mich nicht gesehen und so blieb ich verborgen hinter einem Baum stehen. Mein Herz schlug bis zum Hals und das kam nicht vom Training. So fühlte es sich also an, wenn man seine Frau in flagranti mit einem anderen erwischt. Ich spürte Wut und Enttäuschung. Aber nicht auf meine Frau, sondern auf mich. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich Lise viel zu lange vernachlässigt hatte und mir nun die Rechnung dafür präsentiert wurde. Da kam mir ein Satz in den Sinn, den ...
... ich unlängst in einem Männermagazin gelesen hatte: "Wenn du nicht mit deiner Frau schläfst, macht es ein anderer." Mir war klar, dass ich selber schuld war an dieser Situation.
Mir blieb nichts anderes übrig, außer zuzusehen, wie Jean-Claude meine Frau nun zärtlich küsste. Lise drehte ihren Kopf seitlich nach hinten und erwiderte die Küsse ihres Liebhabers. Ihr hochgestecktes goldenes Haar leuchtete im Sonnenschein. Sie sah umwerfend aus, doch für mich schien sie in diesem Moment unerreichbar. Ich konnte erkennen, wie Jean-Claude voller Leidenschaft seine Zunge in Lises Mund schob. Zu meinem Entsetzen musste ich feststellen, wie mein Penis sich langsam in meinen Läufershorts versteifte. Es erregte mich, meiner Frau zuzusehen, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Es erregte mich, als Jean-Claude seine Hand langsam zwischen Lises Beine gleiten ließ. Er streichelte über ihr blondes Schamhaar und ließ vorsichtig seinen Zeigefinger in Lises Vagina gleiten. An Lises Gesicht sah ich wie sehr sie diese Behandlung genoss, wie sehr sie sich nach einer solchen Zuwendung sehnte. Sie ließ nicht ab von Jean-Claudes Lippen, der nun mit seiner zweiten Hand sanft über ihre Klitoris streichelte. Ich vernahm Lises lustvolles Stöhnen. Rein und raus glitt Jean-Claudes Zeigefinger. Meine Frau spreizte ihre Beine, öffnete ihren Schoß immer weiter. Der Franzose nahm nun seinen Mittelfinger hinzu und ließ so zwei Finger in die erregte Scheide meiner Frau gleiten. Ich nahm Lises Zucken war, als ...