Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... war eine Kopie von meinem. Einrichtung, Größe, absolut identisch.
„Ich gehe kurz ins Bad. Mach's dir bequem."
„Da das in Filmen immer gern zum Slapstick führt: Das heißt, ich soll mich ausziehen?"
„Ich kann dir auch eins von meinen Nachthemden leihen, wenn du dich darin wohler fühlst. Kann ich jetzt pinkeln gehen, oder möchtest du mir dabei zusehen?"
„Ich habe nie verstanden, warum Frauen glauben, dass sie auf dem Klo hockend sexy sind."
„Ich bin eine einzigartige Frau, ich kann sogar im Stehen pissen."
„Das nehme ich dir unbesehen ab. Du darfst du ruhig setzen, und einfach nur laufen lassen. Ich mach' es mir hier bequem."
Bequemer als nackt geht nicht. War klar, die Badezimmertür ließ sie natürlich offen. Ich zog mich rasch aus. Eh, und jetzt? Verführerische Pose, Rose im Maul und so? Da standen Tulpen, wie originell. Wäre aber nicht dasselbe. Na, das ging ja fix. Sollte ich vielleicht auch noch mal?
Sie war ebenfalls nackt und trug das mit Anmut und Selbstbewusstsein. Zurecht. Sie sah wirklich gut aus. Athletisch.
„Warst du mal Sportlerin?"
„Du hast ein gutes Auge. Ich bin's noch. Badminton."
„Schnelles Spiel, kein Wunder, dass du so eine fantastische Figur hast."
„Ich merke die Pille, sehr schön. Du musst dich nicht mehr so sehr ins Zeug legen. Du hast mich. Darfst mich ficken. Und vieles mehr. Trotzdem danke."
„Gefalle ich dir eigentlich?"
„Du bist kein Sportler."
„Autsch."
„Aber sehr ansehnlich, auch im Gesicht. Das ...
... interessiert mich aber nicht so wahnsinnig. Mehr, was und wie du bist. Da gefällst du mir. Sehr sogar. Und mehr füttere ich männliche Egos aus Prinzip nicht."
„Nachvollziehbar. Ich merke nebenbei auch was, nettes Gefühl. Wie lange halten die vor?"
„Sechs Stunden, aber du kannst trotzdem einschlafen, wenn du willst, nicht wie bei Speed. Ach so, ich sollte erst fragen: Wie viel von dieser Nacht möchtest du mir opfern?"
„So viel du willst."
„Das wollte ich hören. Wie fühlst du dich?"
„Möchtest du ein Vorher/Nachher?"
„Für meine Aufzeichnungen, genau. Nicht nur, was das Zeug angeht, aber auch."
„Es macht wach, ja. Wie ich mich fühle? Happy, entspannt, gespannt. Ich genieße jede Sekunde mit dir, die bist irgendwie voll die Rundum-Abfahrt. Jede Sekunde völlig überraschend und geil. Du kitzelst mich in tiefsten Wesensecken."
„Und du mich mit solchen Sprüchen."
„Gern geschehen. Und was kann ich jetzt für dich tun?"
„Leg dich auf den Rücken und streck deine Arme aus. Ein Stück höher."
Das war kein mir bekannter Eröffnungszug. Sie krabbelte über mich rüber. Berührte mich nur ganz leicht, streichelte meine Oberschenkel mit ihren Titten. Hob sie gemeinerweise über meinen sich ihnen entgegen reckenden Schwengel hinüber.
Aber ihre Muschi senkte sie kurz ab, als ihr Unterleib nachgerückt war. Ein kurzes Hallo, ihre Bewegung setzte sich fort, und ich durfte zwei kleine, aber formschöne Brüste küssend begrüßen. Ahnte, was folgen würde, und war doch überrascht, als ...