Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... abstanden, mit einer Gänsehaut um die Vorhöfe. Sondern strichen liebkosend über ihren ganzen Oberkörper.
Zeichneten ihre Arme nach, folgten der nun ausgeführten Streckung, bis sich unsere Hände fanden. Die wir verschränkten, gegeneinander einen leichten Druck aufbauten. Welchen sie stützend nutzte, um sich ganz langsam zu mir abzusenken. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen, die unaufhaltsam auf meine zusteuerten.
Mir aber neckisch den Kuss durch Zurückziehen verweigerten, ein-, zweimal, dann presste sie ihre Lippen auf meine, und ebenso neckisch und spielerisch war auch der erste Kuss, bei dem sie mit den Beckenbewegungen kurz aussetzte. Löste ihre Lippen, und sah mich auffordernd an.
Ich verstand und übernahm die Bewegungen von unten, ahmte dabei so gut es ging ihr Vorgehen nach. Zufrieden lächelnd gab sie mir den nächsten Kuss, der einfach nur schön war, nicht unbedingt zärtlich, sondern spielerisch, neckisch, passend zu dem, was ich als ihre Persönlichkeit kennen und schätzen gelernt hatte, wie auch als Spiegelbild unseres Umgangs.
Das machte auch vor unseren Geschlechtsteilen nicht halt. Franzi ließ mich weiter den Rhythmus spielen, während sie Akzente setzte. Gegenschwünge. Plötzlich einsetzendes Muskelspiel, was sie virtuos beherrschte.
Jetzt übernahm sie wieder die Bewegungshoheit, und ich lieferte die Einlagen. Wir lösten den amüsanten Kuss und strahlten uns an. Fühlten wohl beide dasselbe. Freude. Spaß. Natürlich Lust, aber auf einer wunderbar ...
... leichten und losgelösten Ebene. Irre.
Und ein lockeres Becken hatte die Frau. Lust, ein bisschen an der Erlebnisvielfalt zu arbeiten. Ein Tempowechsel aus dem Nichts, vielleicht eine Minute heftigsten Reitens, um genauso übergangslos ins alte Tempo zurückzufallen.
Achterbahn, wahrscheinlich hatte ich dabei auch ein ähnliches Gesicht gemacht. Tatsächlich die ganze Zeit den Atem angehalten. Abgerundet von dem diebisch-sardonischen Grinsen, das sie dabei produzierte. Was du kannst, kann ich auch. Aha, das gefällt.
In dem Stil machten wir eine Weile weiter. Es war ein Kuss, der alles änderte. Hatte neckisch begonnen. Wurde dann hungrig, leidenschaftlich. Heiß. Wild. Unsere Hände waren immer noch ineinander verschränkt.
Jetzt nutzten wir das, ich drückte sie hoch, stützte sie, und sie vollführte liegestützähnliche Bewegungen. Während sie unaufhörlich zu beschleunigen schien. Sie löste ihre Lippen, wollte mich sehen. Was sie da in mir, in uns auslöste. Von unaufgeregt aufgeregt in Orgasmus-Nähe innerhalb weniger Minuten.
Aber nicht das war das Beeindruckende daran, sondern uns genau da durch minutiöse Eingriffe in den Flow und die Geschwindigkeit zu halten. Der einzige Gedanke, den ich hatte, der sich allerdings seriell wiederholte, war „Oh wow".
Es war unglaublich, geil natürlich auch, aber wieder fühlte ich diese beinah kindliche Freude, die dem Ganzen eine wundervolle Leichtigkeit verlieh. Jetzt vertraute sie mir an, das Kunststück ebenfalls zu vollführen. Oder ...