Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Heben und Senken ihres Beckens.
Ließ begeistert ihre Zähne blitzen, als ich mit meinen an ihrem Ohrläppchen knabberte. Während wir den ersten übers neckische hinausgehenden Kuss zelebrierten, gab ich ihr passend dazu eine Kostprobe von dem, was ich mir als Reisegeschwindigkeit vorgestellt hatte.
Die Art, wie sie darauf einstieg, ließ mich wissen, dass ich da ihre volle Zustimmung hatte. Vollmundig stöhnende Zustimmung. Und sie ging so begeistert mit, dass das angedachte Runterschalten nicht mehr infrage kam.
Noch nie hatte ich eine Partnerin erlebt, die so aktiv war, auf alles sofort einstieg. Mit Gegenbewegungen alles noch verfeinerte, veredelte. Leichte Stellungswechsel nicht nur sofort verstand, sondern auch ihrerseits einleitete, manchmal genau das antizipierend, was ich nächstes angedacht hatte.
Irre. Trotz aller wachsender Leidenschaft, und, ohne das abwerten zu wollen, echter Geilheit, wieder unglaublich freudig und ausgelassen. Alles im Fluss, wir ständig in Bewegung, oft genug zu nah am Bettrand.
Als sie das erste Mal kam, war sie schon halb vom Bett gerutscht, aber eben genau deshalb hielt ich nicht an, um zu korrigieren. Sondern wartete brav, bis ihr wirklich weggetretenes Stöhnen in dem Erlösungslaut kulminierte.
Erst dann bot ich ihr meine Arme, um sich wiederaufzurichten und hochzuziehen. Ich begrüßte sie mit einem langen Kuss, wir änderten kurz unsere Ausrichtung, bevor ich wieder loslegte. Überrascht, wie schnell sie zu ihrem lautstarken ...
... Stöhnen zurückkehrte.
Auch von ihrem zweiten Höhepunkt, obwohl der nun auf diese Weise überdeutlich angekündigt wurde. Beneidenswert, diese Fähigkeit. Und inspirierend, denn so langsam näherte ich mich auch meinem, gleichzeitig mit einer einsetzenden Erschöpfung.
Ich hätte sie sicher übernehmen lassen können, aber ich wollte beenden, was ich begonnen hatte, legte tatsächlich noch einmal eine Schippe drauf, erlebte in einem Endspurt-Rausch ihren dritten nur als Randerscheinung mit, kam vielleicht dreißig Sekunden später.
Vielleicht eine Minute blieb ich noch in ihr drin, widerstand der Versuchung meinen Oberkörper abzusenken, zog stattdessen ab und ließ mich immer noch mit hart wummerndem Herzen und unruhigem Atem auf den Rücken fallen. Wow. Geil.
Minuten später kletterte sie auf mich drauf, gab mir einen kurzen Kuss und spielte grinsend mit meinem verschwitzten Haar.
„Kurzweilig genug?"
„Auf meine Intuition kann ich mich wirklich verlassen."
„Was sagt sie dir jetzt?"
„Du willst rauchen. Machen wir. Gleich. Ich kann mich gerade nicht an dir sattsehen."
„Ah, jetzt sehe ich ansprechender aus?"
„Ja, total süß. Du glühst richtig."
„Kunststück, mit so einem Hochofen auf mir drauf."
„Ach was. Ich würde sagen, wir könnten nach der Kippe beide eine kurze Dusche vertragen, dann sollten wir das Fenster besser schließen."
„Verantwortungsbewusstsein und Realitätssinn intakt, also hab ich dich diesmal nicht ausreichend rangenommen."
„Ich regeneriere ...