Showtime
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mich damit nicht aus. Wohl aber mit diesen süßen kleinen Lustknospen, wie ich nun freilegte und begann, sanft mit der Zunge zu tätscheln.
Überrascht, wie stark sie bereits darauf reagierte, ein leises, aber mit einiger Inbrunst vorgetragenes Stöhnen, eine Körperspannung, die sie nur zögerlich aufgab, als sie merkte, dass dies keineswegs der Apex der Intensität der generierten Gefühle war, sondern nur der Anfang.
Denn hier war keine Vorarbeit vonnöten, der Kitzler bereits aufs Maximum geschwollen, wie ich sehr schnell merkte, auch sehr empfindlich. Sie aufs äußerste erregt, das langsame und geduldige Einschlecken ließ ihre Hände schon Halt in meinen Haaren suchen.
Mit anderen Worten, wenn meine Erfahrungen mit anderen Frauen übertragbar waren, würde ich sie mit gezielten Zungenschlägen innerhalb weniger Minuten zum Höhepunkt bringen können. Was in Anbetracht meiner weiteren Verabredung ja sinnvoll erschien.
Aber zum einen machte es gerade richtig Spaß mit ihr und ihren Reaktionen zu spielen, zum anderen sollte sie richtig etwas von dem ersten Mal geleckt werden haben, nicht nur das angestrebte Endergebnis.
Irgendwo im Hinterkopf war sicher auch die Idee, ihr Franzis These, dass richtig guter Sex zwangsläufig zu einiger Lautstärke führt, auf diese Weise schlüssig zu beweisen. Also spielte ich mehr, als dass ich auf konkrete Erfüllung drängte, variierte viel, damit sie einer großen Anzahl unterschiedlicher Empfindungen und Sensationen ausgesetzt war.
Alles ...
... ganz leicht und flüchtig, weil sie auf die zarteste Berührung unglaublich stark reagierte. Sie hatte ihren Kopf zurückgekippt und reckte ihr Kinn hoch, schien die Spannung, die ihr Körper immer wieder aufbaute, dort vom Hinterkopf aus zu beginnen.
In der Tat wurden ihre Laute intensiver und die Lautstärke steigerte sich ebenfalls, aber kein Vergleich zu Franzi und meinen vorherigen Partnerinnen, die alle keine Schwierigkeiten hatten, ihrer Lust lautstark Ausdruck zu geben. Nun, so wichtig war mir das auch nicht.
Sie sollte auf ihre Art genießen, was ich ihr gab, was ich in ihr auslöste, das in dem Moment, wo ich erstmalig ernsthafter züngelte, eine Menge zu sein schien. Meine anfängliche Freude, dass sie etwas lauter wurde, wich der Verblüffung, als es rückläufig wurde.
Nanu, wurde ihr Kitzler vielleicht unempfindlicher? Ich reagierte, indem ich meine Anstrengungen verstärkte, sie nun noch etwas schneller und mit deutlich mehr Druck leckte. Was zur absoluten Lautlosigkeit führte, dann dem überraschenden Anheben und Heranziehen ihrer Schenkel.
Ihre Hände, die sich richtig in meine Haare gekrallt hatten, ließen los und griffen an ihre Kniekehlen, zogen die Schenkel noch weiter zurück. Ah, wollte sie einen anderen Winkel herstellen? So kam ich tatsächlich noch besser dran. In diesem Augenblick entließ sie den wohl lang angehaltenen Atem mit einem langgezogenen „Oooh".
Gefolgt von einer ganzen Reihe abgehakter, eskalierender Laute, die, ehe ich meine Überraschung ...