1. Showtime


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gedanke daran bringt mich fast zum Kommen. Nie ist mir ein Ja leichter gefallen. Oh, ich liebe diese Stadt. Amsterdam ... ich liebe dich!", ließ sie uns und die Stadt lautstark wissen.
    
    „Amsterdam liebt dich, schöne Frau", kam die Antwort von einem grinsenden Holländer, der auf einer kleinen Treppe saß und Geld zählte. „Amsterdam houdt van geile lekker vrouwen."
    
    „Bedankt schat", gab sie zurück, was ihn richtig freute, und wollte sich wieder in Bewegung setzen. Ich hielt sie fest.
    
    „Zeig es. Blas ihn", gab ich ihr ihre erste Anweisung.
    
    Ihr Kopf drehte sich in Zeitlupe zu mir, und zeigte mir ihre diebisch-geile Freude über diese Anweisung. Der Holländer fror in seiner Zählbewegung ein.
    
    „Soll ich?", wurde er von unserer CEO befragt.
    
    „En hoe! Bedien dich", erwiderte er schnell, steckte sein Geld in Windeseile weg, und nestelte an seiner Hose rum.
    
    Nickte mir dankbar zu, denn schließlich hatte ich ja die Sache ins Rollen gebracht. Sah kurz nach links und rechts, wo doch einige Touris die Wege unsicher machten, zuckte mit den Schultern, und holte seinen Schwanz raus.
    
    Er mochte so an die vierzig sein, ein kräftiger, großer Bursche. Dementsprechend großzügig fiel sein Angebot an Kathrin aus, was sie nur zu gerne annahm. Beschnitten, war das hier jetzt ebenfalls schon modern? Soll ja Hygienevorteile haben. Ein Gentleman auch noch.
    
    Zog seine Lederjacke aus, faltete sie, und gab sie Kathrin, damit sie sich drauf knien konnte. Und kam über den Punkt, wo er sich ...
    ... sicher noch gefragt hatte, ob das ein dummer Streich von besoffenen deutschen Touristen war, in dem Moment hinweg, als sich Kathrins Lippen um sein Gerät schlossen.
    
    Die machte nämlich sofort ernst, sein Mund ging auf, und er machte ein „Oi, Oi, Oi"-Geräusch. Herrlich. Kathrin schien das ebenfalls richtig viel Spaß zu machen, sie massierte mit der linken Hand seine Eier und hängte sich mit der rechten zumindest schon mal an den schnell wachsenden Schwengel.
    
    Der in ihrem Mund rasend schnell zum vollblütigen Leben erwachte. Franzi stützte sich auf meiner Schulter ab, während wir rauchend und bis über beide Ohren grinsend die Initiationsveranstaltung unserer Dritten im Bunde genossen.
    
    Bald nicht nur wir, ein Typ war schon an uns vorbeigelaufen, bis ihm wohl klar wurde, was er da aus den Augenwinkeln mitbekommen hatte, drehte den Kopf zurück und blieb verblüfft stehen. Er schien eine Weile zu brauchen, um seine Fassung wiederzugewinnen, ein verschmitztes Grinsen aufzusetzen, und sich zu uns zu gesellen.
    
    „Is she giving them away for free?", fragte er uns, sichtlich angetan von ihrer Vorstellung.
    
    „Just this one", schränkte ich ein.
    
    „Lucky bastard", wurde der Holländer ins Gespräch geholt, der allerdings nur mit einem Daumen-Hoch antwortete.
    
    Das hatte gute Gründe, denn Kathrin bediente ihn in ihrer unnachahmlichen, dynamischen und zielorientierten Art gerade so richtig. Durch den Engländer neben uns gab es gleich noch mehr Sichtschutz, und etliche liefen an dem ...
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